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Alonso: Daytona als Testlauf für die 24 Stunden von Le Mans

Anhand der 24 Stunden von Daytona will Fernando Alonso herausfinden, ob er in Le Mans starten wird – Fahrten bei Nacht als große Herausforderung

Fernando Alonso, United Autosports

Fernando Alonso, United Autosports

United Autosports

Fernando Alonso, United Autosports
Fernando Alonso, United Autosports
Felipe Massa, Fernando Alonso
Fernando Alonso, United Autosports gets into the car for his first stint
Fernando Alonso, United Autosports leaves the pits
Phil Hanson, United Autosports gets back to the pits
Fernando Alonso, United Autosports, Zak Brown
Fernando Alonso, United Autosports
#23 United Autosports Ligier LMP2: Phil Hanson, Lando Norris, Fernando Alonso

Fernando Alonso hat über die Hintergründe seines Starts in Daytona aufgeklärt. Der 36-Jährige Spanier möchte anhand des Klassikers in Florida herausfinden, wie ihm Langstreckenrennen gefallen. Dabei legt er besonderes Augenmerk auf das Fahren im Verkehr und bei Nacht.

Nach seinem LMP1-Test für das Toyota-Werksteam in der WEC wagt Alonso mit dem Start in Daytona das nächste Abenteuer. Mithilfe des Rennens in Florida möchte der McLaren-Pilot evaluieren, ob für ihn ein Start bei den 24 Stunden von Le Mans infrage kommt.

"Dieses Rennen ist der erste Schritt in den Langstreckensport", erklärt er im Vorfeld des dreitägigen Tests in Daytona "Dabei wird sich herausstellen, wie diese Rennen sind und wie gern ich sie fahren möchte."

"Nach den 24 Stunden von Daytona werde ich ein besseres Verständnis für diese Meisterschaften haben. Die 24 Stunden von Le Mans und die 'Triple Crown' sind nochmal ein anderes Paar Schuhe", erklärt der zweimalige Formel-1-Weltmeister.

Video: Fernando Alonso beim WEC-Rookie-Test

Seine Herangehensweise soll dabei dieselbe wie vergangenes Jahr bleiben, als er bei den IndyCars die Indy 500 bestritten hatte. Auch das Ziel bleibt gleich - bei Gelegenheit möchte der Asturier an der Seite seiner Teamkollegen Lando Norris und Philip Hanson gerne um den Gesamtsieg kämpfen. Starten wird er dabei im Team "United Autosports", das McLaren-Geschäftsführer Zak Brown gehört.

Eine besondere Herausforderung stellt aus Sicht Alonsos das Fahren im langsameren Verkehr der GT-Fahrzeuge dar. "Es ist das erste Mal, dass ich an einem Langstreckenrennen teilnehme und einen Prototypen fahre. Auch das Fahren bei Nacht ist neu für mich und die GT-Autos ebenfalls", zählt er alle neuen Eindrücke auf einmal auf.

"Das wird nach und nach alles kommen", ist er sich ob der neuen Herausforderungen aber sicher. "Der Verkehr und die GTs werden bei Nacht werden die größte Herausforderung sein", sagt Alonso mit Blick auf die 12 Stunden Dunkelheit, die im Rennen auf die Fahrer warten.

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