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Bobby Rahal: BMW M8 kann bei den 24h Daytona siegen

Rahal Letterman Lanigan startet auch im 24-Stunden-Rennen von Daytona 2019 wieder mit zwei BMW M8 in der GTLM-Klasse – Das Auto habe das Zeug, zu gewinnen

#24 BMW Team RLL BMW M8 GTE, GTLM: Jesse Krohn, John Edwards, Mozzie Mostert, Alex Zanardi

Jake Galstad / Motorsport Images

Rahal-Letterman-Lanigan-Geschäftsführer Bobby Rahal ist guter Dinge, die 24 Stunden von Daytona erfolgreich bestreiten zu können. Das Team greift auch im Jahr 2019 wieder mit zwei BMW M8 nach dem Sieg. Im vergangenen Jahr sei das Auto aufgrund verschiedener Faktoren noch nicht wettbewerbsfähig gewesen. Laut Rahal habe der M8 beim Auftakt in die IMSA-Saison 2019 aber eine Chance, den Sieg in der GTLM-Klasse zu holen.

In der Saison 2018 habe das Team noch nicht genügend Erfahrung mit dem BMW M8 gehabt, um das Maximum aus dem Fahrzeug herauszuholen. Außerdem habe auch die Balance of Performance (BoP) eine wichtige Rolle für die Leistung des Autos gespielt. Im Jahr 2019 wird das Auto von John Edwards, Jesse Krohn, Chaz Mostert, Alex Zanardi (Startnummer 24) und Tom Blomqvist, Connor De Phillippi, Philipp Eng sowie Colton Herta (Startnummer 25) gefahren. Laut Rahal ist der Rennwagen jetzt schnell genug, um vorne mitzuhalten.

"Im vergangenen Jahr war das Auto weder in Daytona noch in Sebring konkurrenzfähig", sagt der Geschäftsführer gegenüber 'Motorsport.com'. "Im Laufe der Saison haben wir es aber geschafft, das Auto weiterzuentwickeln, warum es einfach von selbst immer besser geworden ist." Außerdem habe die IMSA-Serie mit BoP-Anpassungen dafür gesorgt, dass der BMW M8 an der Spitze mithalten kann.

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Dabei sei das Team gar nicht darauf aus, von der Serie bevorteilt zu werden, stellt Rahal klar. Das einzige Ziel sei es gewesen, mit den anderen Autos an der Spitze mithalten zu können. Letztendlich sei das Team dafür verantwortlich, den Unterschied auszumachen und den Sieg zu holen. "Mehr haben wir gar nicht verlangt", so Rahal. "Am Ende des vergangenen Jahres haben wir einige Rennen gewonnen. Grund dafür waren die Boxenstopp-Strategien." Das Auto selbst habe dabei keinen allzu großen Unterschied ausgemacht.

"Ich denke, dass wir jetzt ungefähr auf demselben Leistungsniveau sind wie die anderen", stellt Rahal klar. "Damit bin ich zufrieden, weil wir so eine Chance haben." Aufgrund der BoP-Anpassung und den neuen Michelin-Reifen würden aber aktuell noch eine Menge Fragezeichen über dem 24-Stunden-Rennen von Daytona stehen.

"Die Situation mit den Reifen ist eine Herausforderung für uns", sagt er. "Es ist unsere Aufgabe, das hinzubekommen. Wir haben viel daran gearbeitet und das müssen wir jetzt fortsetzen, weil wir noch nicht da sind, wo wir wollen." Die Daten vom "Roar before the 24" hätten bei der Entwicklung des Autos sehr geholfen.

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