DPi-Klasse wächst: JDC Miller mit zwei Cadillacs
Das Feld der DPi-Autos in der IMSA-Serie 2019 wird noch umfangreicher: JDC Miller sattelt vom LMP2-Fahrzeug auf den Cadillac um
Foto: : Jake Galstad / Motorsport Images
Die Prototypenszene in der IMSA-Serie wird zur Saison 2019 neu sortiert. Die Regelhüter werden die DPi-Autos und die LMP2-Fahrzeuge ab dem kommenden Jahr nicht mehr in einer gemeinsamen Klasse unterbringen. Die Daytona-Prototypen dürfen fortan mit Profifahrern besetzt sein, die LMP2-Autos müssen stets mindestens einen Amateur an Bord haben. Klar ist: Wer siegen will, muss 2019 DPi fahren.
Vor diesem Hintergrund wird die Mannschaft von JDC Miller umsatteln. Das Team, das derzeit zwei Oreca-Gibsons einsetzt, hat für das kommende Jahr zwei Cadillac DPi-V.R bestellt. "An diesem Deal haben wir hart gearbeitet. Wir haben in den vergangenen Jahren gezeigt, dass wir für einen solchen Schritt bereit sind", sagt Teamteilhaber John Miller. Als Fahrer für 2019 steht bislang nur Stephen Simpson fest.
#99 JDC/Miller Motorsports ORECA 07, P - Stephen Simpson
Foto: Michael L. Levitt / LAT Images
"Als wir das Projekt 2014 gestartet haben hatten wir immer schon das Ziel, irgendwann mit einem Hersteller wie Cadillac zusammen zu arbeiten", erklärt John Church, der das Team aus Minneapolis mehrheitlich finanziert. "Wir sind sicher, den besten Partner gefunden zu haben. Wir wollen in den kommenden Jahren dazu beitragen, dass Cadillac viele weitere Erfolge in der Serie feiern darf."
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