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Qualifyingbericht

Petit Le Mans: IMSA-Neuling Helio Castroneves holt Pole-Position für Penske

Beim vorgezogenen IMSA-Einstand des Penske-Teams erobert Helio Castroneves mit dem Oreca die Pole-Position für das Saisonfinale 2017 – Qualifying-Krimi in der GTLM-Klasse.

#6 Team Penske ORECA 07: Helio Castroneves, Simon Pagenaud, Juan Pablo Montoya

#6 Team Penske ORECA 07: Helio Castroneves, Simon Pagenaud, Juan Pablo Montoya

Richard Dole / Motorsport Images

Simon Pagenaud, Helio Castroneves, Team Penske
#6 Team Penske ORECA 07: Helio Castroneves, Simon Pagenaud, Juan Pablo Montoya
#22 Tequila Patron ESM Nissan DPi: Pipo Derani, Johannes van Overbeek, Bruno Senna
#2 Tequila Patrón ESM Nissan DPi: Scott Sharp, Ryan Dalziel, Brendon Hartley
#13 Rebellion Racing ORECA 07: Mathas Beche, Nick Heidfeld, Gustavo Menezes
#10 Wayne Taylor Racing Cadillac DPi: Ricky Taylor, Jordan Taylor, Ryan Hunter-Reay
#62 Risi Competizione Ferrari 488 GTE: Toni Vilander, Giancarlo Fisichella, Alessandro Pier Guidi
#67 Chip Ganassi Racing Ford GT: Ryan Briscoe, Richard Westbrook, Scott Dixon
#3 Corvette Racing Chevrolet Corvette C7.R: Antonio Garcia, Jan Magnussen, Mike Rockenfeller
#66 Chip Ganassi Racing Ford GT: Dirk Müller, Joey Hand, Sébastien Bourdais
#25 BMW Team RLL BMW M6 GTLM: Bill Auberlen, Alexander Sims, Kuno Wittmer
#63 Scuderia Corsa Ferrari 488 GT3: Christina Nielsen, Alessandro Balzan, Matteo Cressoni
#38 Performance Tech Motorsports ORECA FLM09: James French, Patricio O'Ward, Kyle Masson
Night practice action

Mit der 20. Auflage des Petit Le Mans auf der Rennstrecke Road Atlanta im US-Bundesstaat Georgia geht an diesem Wochenende die IMSA-Saison 2017 zu Ende. Neben der Titelentscheidung in diversen Klassen gibt das mit 39 Autos besetzte Rennen auch einen ersten kleinen Vorgeschmack auf die Saison 2018, denn das Penske-Team gibt ein vorgezogenes Debüt beziehungsweise Comeback.

Bildergalerie: Petit Le Mans 2017

Nachdem Penske in der American Le Mans Series (ALMS) zuletzt 2008 und in der Grand-Am Series zuletzt 2009 aktiv war und damals den Porsche RS Spyder beziehungsweise den Riley-Porsche einsetzte, setzt man in der IMSA-Saison 2018 auf den brandneuen Acura ARX-05 DPi.

In Vorbereitung auf das Vollzeitprogramm mit einem Zwei-Wagen-Team schickt Penske ein Auto bereits an diesem Wochenende ins Rennen. Dabei handelt es sich allerdings noch nicht um den Acura DPi, sondern um ein LMP2-Auto: den Oreca 07, auf dem der Acura ARX-05 basiert. Am Steuer des #6 Penske-Oreca sitzen beim Petit Le Mans die IndyCar-Haudegen Helio Castroneves, Juan Pablo Montoya und Simon Pagenaud. Castroneves und Montoya werden 2018 zwei der vier Penske-Stammfahrer in der IMSA sein.

Pole-Position für Penske dank "Spiderman"

Im Petit-Le-Mans-Qualifying am Freitag legte Castroneves am Steuer des #6 Penske-Oreca sofort den Bestwert in der mit insgesamt zehn DPi- und LMP2-Boliden besetzten Prototypen-Klasse hin. Der "Spiderman" umrundete den 4,088 Kilometer langen Kurs in 1:11,314 Minuten und holte damit für sich, Montoya und Pagenaud die Pole-Position.

Neben dem #6 Oreca von Penske startet am Samstag der #22 Nissan DPi von ESM aus der ersten Startreihe. Pipo Derani, der sich das Auto mit Bruno Senna und Johannes van Overbeek teilt, war im Qualifying 0,161 Sekunden langsamer als Castroneves. Die zweite Startreihe wird gebildet vom #2 Nissan DPi von ESM (Sharp/Dalziel/Hartley) und vom Oreca von Rebellion (Beche/Heidfeld/Menezes).

Die Tabellenführer Jordan Taylor und Ricky Taylor starten zusammen mit Ryan Hunter-Reay im #10 Cadillac DPi von Wayne Taylor Racing nur von Startplatz sieben und somit aus der vierten Reihe.

GTLM: Fünf Autos in 0,071 Sekunden!

Die Pole-Position im neun Autos starken Feld der GTLM-Klasse ging knapp an Ferrari. Giancarlo Fisichella, Toni Vilander und Alessandro Pier Guidi starten im 488 von Risi dank einer von Vilander gefahrenen Rundenzeit von 1:17,660 Minuten von ganz vorn.

Doch auch für vier andere Fahrertrios hätte es beinahe zur Klassen-Pole gereicht, denn die Top 5 im GTLM-Qualifying lagen allesamt innerhalb von gerade mal 0,071 Sekunden! Hinter dem Risi-Ferrari reihen sich der #67 Ford GT von Ganassi (Briscoe/Westbrook/Dixon), die #3 Corvette der Tabellenführer Magnussen/Garcia, die mit Mike Rockenfeller fahren, sowie der #66 Ganassi-Ford (Müller/Hand/Bourdais) und der #25 BMW M6 von RLL (Auberlen/Sims/Wittmer) ein.

GTD: Abermals Pole-Position für Ferrari

In der mit 17 GT3-Autos besetzten GTD-Klasse setzte sich der Scuderia-Corsa-Ferrari von Christina Nielsen, Alessandro Balzan und Matteo Cressoni durch. Cressoni fuhr das Auto kurz vor Ablauf der Zeit in 1:20,661 Minuten für sich und die Tabellenführer Nielsen/Balzan auf die Pole-Position. Die Verfolger werden beim Start angeführt vom #93 Acura NSX von Michael Shank Racing (Lally/Legge/Wilkins) und dem #15 Lexus RCF von 3GT (Hawksworth/Pruett/Cindric).

In der mit nur drei Autos extrem dünn besetzten Prototype-Challenge-Klasse (PC), die in dieser Form ihre Abschiedsvorstellung gibt, fuhr James French im Oreca FLM09 von Performance Tech mit 1,1 Sekunden Vorsprung überlegen auf die Pole. French steht zusammen mit Patricio O'Ward bereits als Titelträger der PC-Klasse fest. Die beiden Champions werden an diesem Wochenende von Kyle Masson unterstützt.

Der Start zum 20. Petit Le Mans erfolgt am Samstag um 11:05 Uhr Ortszeit (17:05 Uhr MESZ). Die Renndistanz beträgt zehn Stunden.

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