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IMSA-Serie: Busch mit Elan dabei, Dalla Lana muss Zwangspause einlegen

Der "Roar before the 24", der offizielle Test für die 24h Daytona, ist in den Büchern - Vor dem IMSA-Saisonstart tut sich viel im Fahrerlager

Mazda hat beim "Roar before the 24", also im offiziellen Test für die 24h von Daytona, die Bestzeit in der DPi-Klasse der IMSA-Serie in den Asphalt gebrannt. Am 25. Januar startet die amerikanische Sportwagenserie am Daytona International Speedway in die neue Saison, weshalb im Fahrerlager langsam aber sicher Fahrt aufgenommen wird.

Ein prominenter Gaststarter bei den 24h von Daytona ist NASCAR-Champion Kyle Busch, der für Lexus in der GTD-Kategorie an den Start gehen wird. Der eigentliche Gibbs-Pilot ist auf den Spuren von Jeff Gordon, Juan-Pablo Montoya, A.J. Allmendinger und vielen weiteren Piloten, die alle bereits als NASCAR-Fahrer beim Sportwagen-Klassiker ihr Können unter Beweis gestellt haben.

Busch scheint sich in der neuen Umgebung gut zurechtzufinden, weshalb er schon nach den ersten Metern aktiv am Set-up seines Lexus RC F GT3 mitarbeitet. Er sagt: "Ich versuche schon, die Abstimmung mitzuentwickeln. Wir sprechen über das Auto und wo ich Über- beziehungsweise Untersteuern habe." Ein Vorteil: Busch kennt den Kurs in Daytona sehr gut, auch wenn er das Oval gewöhnt ist.

 

Mit der Arbeit des Teams ist Busch zufrieden, auch wenn er in der NASCAR-Welt einen Änderungswunsch am Auto noch nie abgeschlagen bekommen hat. "Ich habe noch nie gehört, dass wir das Auto nicht mehr weicher machen können", so Busch, der an die Grenzen des Set-ups gestoßen zu sein scheint. "Es gibt aber natürlich ein Regelbuch, das ich nicht wirklich kenne."

Während Busch sich auf sein erstes 24h-Rennen überhaupt einstellt, muss Paul Dalla Lana seinen Start in Daytona absagen. Der Aston-Martin-Pilot hat sich beim Skifahren eine kleine Verletzung zugezogen, die einen Start beim Langstrecken-Klassiker in Florida unmöglich macht. Ein Ersatz für Dalla Lana wurde noch nicht bekanntgegeben.

Ben Keating wird bei den 24h von Daytona mächtig gefordert werden. Der 48-jährige Langstrecken-Profi wird sowohl in der GTD- als auch LMP2-Kategorie an den Start gehen. Diese Doppelbelastung wird auch für einen erfahrenen Hasen wie Keating sicher keine einfache Aufgabe werden. Fahren wird er für PR1/Mathiasen in der LMP2-Wertung und Riley in der GTD-Klasse.

 

Für die 58. Ausgabe der 24h von Daytona haben die Verantwortlichen einen bekannten Rennfahrer als Grand Marshall gewonnen: Christian Fittipaldi. Der ehemalige Formel-1- und IndyCar-Fahrer wird die "most famous words in motorsport" sprechen, also das Kommando zum Starten der Motoren geben. Er selbst hat die 24h von Daytona in seiner Karriere dreimal gewonnen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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