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"Realistisch bleiben": Alonso dämpft Erwartungen für 24h Daytona

Fernando Alonso bezeichnet einen Sieg beim seinem Langstreckendebüt, den 24 Stunden von Daytona 2018, als "ganz große Aufgabe" - Lando Norris sieht es ähnlich.

Fernando Alonso, United Autosports

Fernando Alonso, United Autosports

Richard Dole / Motorsport Images

#23 United Autosports Ligier LMP2: Phil Hanson, Lando Norris, Fernando Alonso
Fernando Alonso, United Autosports
#23 United Autosports Ligier LMP2, P: Phil Hanson, Lando Norris, Fernando Alonso
Fernando Alonso, United Autosports
Door detail of the Fernando Alonso, land Norris, Phil Hanson sportscar
Fernando Alonso, United Autosports
#23 United Autosports Ligier LMP2, P: Phil Hanson, Lando Norris, Fernando Alonso
Helmet of Fernando Alonso, United Autosports
#23 United Autosports Ligier LMP2: Phil Hanson, Lando Norris, Fernando Alonso
Fernando Alonso, United Autosports
Lando Norris, Fernando Alonso, Zak Brown, United Autosports
#23 United Autosports Ligier LMP2: Phil Hanson, Lando Norris, Fernando Alonso, #32 United Autosports
Lando Norris, United Autosports

Mit den 24 Stunden von Daytona beginnt am kommenden Wochenende die IMSA-Saison 2018. Der Gesamtsieger wird dabei mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Prototypen-Klasse kommen und in dieser treten insgesamt 20 DPi- und LMP2-Boliden an.

Als Reaktion auf die Dominanz der Cadillac DPi beim offiziellen Vortest, dem sogenannten "Roar before the 24" vor wenigen Wochen, gaben die IMSA-Verantwortlichen in der vergangenen Woche Anpassungen an der Balance of Performance (BoP) heraus. Die Caddys wurden dabei erwartungsgemäß eingebremst.

Inwiefern dies den LMP2-Autos von Ligier, Mulitmatic/Riley und Oreca helfen wird, bleibt abzuwarten. Schließlich gibt es neben den Cadillacs noch weitere DPi-Boliden im Feld. Diese werden von Acura, Mazda und Nissan gestellt.

Die LMP2-Autos sind auf dem Papier nicht die Topfavoriten und das sehen auch Fernando Alonso und Lando Norris so. Die beiden teilen sich bei ihrem Langstreckendebüt den #23 Ligier-Gibson JS P217 von United Autosports mit Phil Hanson. Hanson ist genau wie Norris gerade mal 18 Jahre alt, verfügt aber im Gegensatz zum amtierenden Formel-3-Europameister und auch im Gegensatz zum zweimaligen Formel-1-Weltmeister Alonso über Rennerfahrung in der Langstreckenszene.

Alonso bezeichnet einen Sieg des Trios Alonso/Norris/Hanson am Sonntag als "ganz große Aufgabe". Im Interview mit 'Motorsport.tv' führt der Spanier an: "Um uns selbst und den Fans gegenüber ehrlich zu sein, müssen wir realistisch bleiben. Für Lando und mich wird es das erste Langstreckenrennen. Für uns alle drei wird es das erste IMSA-Rennen und unser Auto ist normalerweise nicht an der Spitze der Zeitenlisten zu finden."

Beim Vortest lag der #23 Ligier, in dem Alonso die schnellste Runde der drei Fahrer drehte, gut 1,7 Sekunden hinter der Testbestzeit von Felipe Nasr im #31 Cadillac DPi von Action Express zurück. "Mit dem Ligier und dem Gibson-Motor sind wir nicht die Topfavoriten", weiß Alonso, merkt aber auch an: "Wir reden hier von einem 24-Stunden-Rennen und bei dem kann alles passieren. Wir werden es versuchen, aber in die Liste der großen Topfavoriten gehören wir wahrscheinlich nicht."

 

Norris sieht es ähnlich: "Ein Sieg ist möglich, denn es ist ein 24-Stunden-Rennen. Vom reinen Tempo her können wir es aber nicht gewinnen. Wir müssen einfach sicherstellen, dass wir alles richtig machen, angefangen bei den Boxenstopps über das Vermeiden von Strafen bis hin zum Vermeiden von Beschädigungen am Auto. In diesen Bereichen müssen wir besser sein als die anderen. Mit dem Auto, das wir haben, werden wir unser Bestes geben, aber es nicht nun mal nicht so gut wie die anderen Autos."

Mit Informationen von Alex Kalinauckas und Jamie Klein

 

 

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