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Testbericht

Tag 3: Wieder Honda in Daytona

Drei Testtage in Daytona und dreimal Honda-Power an der Spitze: Am Sonntag übernimmt das Team von Extreme Speed Motorsports.

#2 Extreme Speed Motorsports Honda HPD Ligier JS P2: Scott Sharp, Ed Brown, Johannes van Overbeek, P

Foto: : Art Fleischmann

#67 Ford Performance Chip Ganassi Racing Ford GT: Ryan Briscoe, Richard Westbrook, Stefan Mücke
Fans in Daytona
#01 Chip Ganassi Racing Riley DP Ford: Lance Stroll, Alexander Wurz, Brendon Hartley, Andy Priaulx
Fahrzeugdetail
#90 VisitFlorida.com Racing Corvette DP: Marc Goossens, Ryan Dalziel, Ryan Hunter-Reay
#97 Turner Motorsport BMW M6 GT3: Michael Marsal, Markus Palttala, Maxime Martin, Jesse Krohn
#67 Ford Performance Chip Ganassi Racing Ford GT: Ryan Briscoe, Richard Westbrook, Stefan Mücke
#60 Michael Shank Racing with Curb/Agajanian Ligier JS P2 Honda: John Pew, Oswaldo Negri, A.J. Allme
#007 TRG-AMR Aston Martin GT3: Santiago Creel, Antonio Perez, Sergio Perez, Ricardo Perez De Lara, L

Auch am dritten und letzten Testttag zu den 24 Stunden von Daytona lagen die LMP2-Honda in Front. Am Sonntagnachmittag drehte der Brasilianer Pippo Derani in der Startnummer 2 mit 1:39,249 Minuten die absolut schnellste Runde aller sieben Einheiten (hier alle Daytona-Zeiten im Überblick).

Derani sitzt zusammen mit Scott Sharp, Johannes van Overbeek und Ed Brown in einem Ligier-Honda von Extreme Speed Motorsports.

"Ich habe nicht erwartet, ganz oben zu stehen", freute sich Daytona-Rookie Derani. "Es ist mein erstes Mal hier. Daytona ist ein spezieller Ort mit viel Historie und für mich ist es ein großes Vergnügen, das erste Mal in diesem Event zu starten. Es ist auch mein erstes Mal in einem US-Sportwagen. Das macht schon Spaß."

Rang zwei ging in 1:39,438 Minuten an das Team von Michael Shank Racing, die am Freitag und Samstag noch die Spitze des Gesamtklassements eingenommen hatten. Am Sonntag drehte Oswaldo Negri die schnellste Runde der Startnummer 60, nachdem zuvor der Franzose Olivier Pla erfolgreich war. Dazu gesellen sich noch John Pew und A.J. Allmendinger.

Am Sonntagvormittag gelang es auch den beiden Mazda-Prototypen und dem SMP-Nissan die 1:40-Schallmauer zu durchbrechen. Erst dahinter ordneten sich die versammelten Daytona-Prototypen ein (hier unsere große Bilder-Galerie aus Daytona).

In der Prototypen-Challenge gelang es IndyCar-Gaststarter Jack Hawksworth für die Starworks-Truppe ganz zum Schluss in 1:42,118 Minuten die Bestzeit des Wochenendes zu setzen. Bisher hatte das favorisierte Team von Core Autosport die Szenerie bestimmt.

Enges GT-Feld

In der GTLM-Klasse erzielte Oliver Gavin (1:45,106) in der Werks-Corvette die Tagesbestzeit. Damit kam kein Team an die Freitagsmarke von Lucas Luhr (1:45,088) im neuen BMW M6 heran.

Wie nicht anders zu erwarten, lagen die GTLM-Teams nahezu gleichauf: Neben Chevy und BMW waren auch die neuen Ferraris, der neue Ford GT und die beiden Porsche 911 in der Lage, sehr gute Zeiten zu fahren.

Ähnliches gilt für GTD-Klasse, die in Daytona nach dem GT3-Reglement fährt. Dort setzte sich am Sonntag Leh Keen (Alex-Job-Porsche) in 1:47,852 Minuten durch, nachdem an den Tagen zuvor noch die Lamborghini Huracan einen starken Eindruck hinterließen.

Die 54. Auflage der Rolex 24 at Daytona beginnt am Samstag, den 30. Januar. Die Trainingssitzungen und die Qualifikation gehen am Donnerstag, den 28. Januar über die Bühne.

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