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Alexander Rossi zu Penske? "Es liegt in Gottes Händen"

Alexander Rossi ist ein heißer Kandidat auf den IndyCar-Titel 2019 - Wegen seiner starken Leistungen ist der Amerikaner unter den Teams heißbegehrt

Simon Pagenaud, Team Penske Chevrolet, Alexander Rossi, Andretti Autosport Honda

Simon Pagenaud, Team Penske Chevrolet, Alexander Rossi, Andretti Autosport Honda

Nur sieben Punkte trennen Spitzenreiter Josef Newgarden und Alexander Rossi in der IndyCar-Gesamtwertung nach der neunten Runde in der Saison 2019. Rossi verkürzte mit einem dominanten Sieg in Elkhart Lake den Rückstand auf die Spitze. Gerade weil der Amerikaner mit seinen Leistungen auf sich aufmerksam macht, ist noch nicht entschieden, wo er in der Saison 2020 fahren wird.

In der Meisterschaft 2019 startet Rossi für Andretti mit Honda-Power. Mit dem Team holte er bisher zwei Siege und fünf Podiumsplätze. Seine größten Konkurrenten sind die Penske-Fahrer, die mit ihrer Stärke schon seit vielen Jahren zu den Toppiloten in der IndyCar-Serie gehören. 'Motorsport.com' hat Rossi gefragt, ob er sich ein Engagement bei Penske vorstellen könne.

Er betont jedoch, dass er noch keine Ahnung habe, wo es für ihn in der kommenden Saison weitergeht. Er sagt: "Es liegt in Gottes Händen." Auf die Frage, ob mit "Gott" Roger Penske gemeint sei, lächelt Rossi nur und schüttelt den Kopf.

Einige verzwickte Beziehungen machen eine Prognose schwierig: Während Andretti durch den Hauptsponsor der 27 scheinbar am wenigsten Geld bekommt, gibt es eine enge Verbindung zwischen Honda und Rossi. Ob der Amerikaner deshalb einem Chevrolet-Team beitreten würde, ist fraglich.

Die Penske-Fahrer würden sich über eine Verpflichtung des schnellen Rennfahrers freuen. Newgarden sagt: "Das wäre sehr cool und einfach klasse." Will Power fügt hinzu: "Josef will ihn unbedingt als Teamkollegen haben, ich bin mit jedem Fahrer zufrieden." Natürlich hoffen beide, nicht ihren Platz für Rossi aufgeben zu müssen.

Mit Bildmaterial von LAT.

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