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Aus für Sarah Fisher: Ed Carpenter übernimmt

Sponsorenprobleme: Aus dem frisch fusionierten CFH Racing wird zur IndyCar-Saison 2016 wieder Ed Carpenter Racing.

Josef Newgarden, CFH Racing Chevrolet

Josef Newgarden, CFH Racing Chevrolet

Art Fleischmann

Sarah Fisher auf der Bühne von Indianapolis Silvesterparty
Sarah Fisher beobachtet, wie 1. Josef Newgarden, CFH Racing, Chevrolet, mit der Presse spricht
1. Josef Newgarden, CFH Racing, Chevrolet, feiert mit Sarah Fisher
Sarah Fisher
Ed Carpenter, CFH Racing, Chevrolet
Ed Carpenter, CFH Racing, Chevrolet

Erst vor gut zwölf Monaten spannten Sarah Fisher, ihr langjähriger Unterstützer Wink Hartman und Ed Carpenter zusammen. Aus diesem Merger heraus entstand CFH Racing, das zwei Vollzeitteams an den Start brachte. Dies ist nun bereits wieder Geschichte.

Der Hintergrund: Die sinkenden Ölpreise bringen einige finanzielle Probleme für Öl-Unternehmer Hartman, was wiederum zur Folge hat, dass er und Fisher aus den Reihen der IndyCar-Teambesitzer ausscheiden müssen.

Carpenter übernimmt also die alleinige Verantwortung für die Mannschaft und bringt das Team unter seinem alten Banner Ed Carpenter Racing an den Start.

Josef Newgarden wird in der Saison 2016 also das einzige Carpenter-Vollzeitteam anführen. Der 25-Jährige, der 2015 immerhin zwei Saisonrennen gewann, wechselt die Startnummer: Aus der 67 wird die 21.

Oval-Spezialist Carpenter wird, Stand heute, seine Startnummer 20 nur auf den fünf IndyCar-Ovalen zum Einsatz bringen.

"Als CFH Racing erlebten wir ein großartiges Jahr", bestätigte Carpenter. "Nun haben wir einige partnerschaftliche Veränderungen in unserer Organisation, weshalb es Sinn macht, zu ECR zurückzkehren."

Sarah Fisher, die in Indianapolis gerade ein großes Indoor-Karting-Projekt zum Abschluss bringt, bleibt dem Team als Beraterin in Sachen Sponsoren-Entwicklung erhalten.

Sie sagt: "Für die IndyCars ist es wichtig, dass starke Teilnehmer in der Startaufstellung stehen. Zwei davon sollten aus diesem Team kommen. Ich werde also mein Möglichstes tun, um ihnen dabei zu helfen, das Business weiter auszubauen."

Acht Jahre lang war die 35-Jährige eine IndyCar-Teambesitzerin. Öl-Unternehmer Hartman stand Fisher dabei quasi von Beginn an zur Seite und involvierte sich immer mehr ins Racing-Business. Aufgrund der Turbulenzen im weltweiten Energiesektor muss er sich nun wieder mehr um seine in Kansas ansässige Firma kümmern.

Fisher-Pilot Newgarden gilt derzeit als eine der ganz großen US-Hoffnungen in der IndyCar-Szene.

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