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Bourdais: Fernando Alonso hatte es beim Indy 500 fast zu einfach

Laut Sebastien Bourdais hatte es Fernando Alonso bei seinem Start im Indy 500 2017 viel zu einfach – Ein zweiter Versuch würde für ihn viel schwieriger werden

Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda

Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda

Walt Kuhn / Motorsport Images

Sébastien Bourdais, Dale Coyne Racing with Vasser-Sullivan Honda
Sébastien Bourdais, Dale Coyne Racing with Vasser-Sullivan Honda
Sébastien Bourdais, Dale Coyne Racing with Vasser-Sullivan Honda
Auto von Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
J.R. Hildebrand, Ed Carpenter Racing, Chevrole; Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda; Takuma S
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda

Als Fernando Alonso in der Saison 2017 beim Indy 500 am Indianapolis Motor Speedway an den Start ging, blickte die ganze Motorsportwelt auf die IndyCar-Serie. Laut Dale-Coyne-Pilot Sebastien Bourdais hat es der Spanier bei seinem IndyCar-Debüt zu einfach gehabt. Der Franzose glaubt, dass Alonso bei einem zweiten Start im Jahr 2018 viel größere Probleme gehabt hätte und es für ihn schwieriger gewesen wäre, an der Spitze mitzuhalten. Alonso startet am kommenden Wochenende für Toyota erstmals bei den 24h von Le Mans in der LMP1-Kategorie.

"Er hatte ein so gutes Autos, sodass er es fast zu einfach gehabt hat", sagt Bourdais gegenüber 'Motorsport-Total.com'. "Wäre er in diesem Jahr zurückgekehrt, hätte er gemerkt, wie schwierig Ovale sein können." Wegen des neuen Aerodynamikpakets habe sich die IndyCar-Serie massiv verändert. Der Franzose erklärt: "Jetzt geht es nicht mehr, nur noch Vollgas zu geben. Auch das Qualifying ist sehr kompliziert."

"Alle Andretti-Autos sind in der Lage, zu gewinnen", so Bourdais. "Er kam in einem optimalen Jahr, denn das Produkt war sehr gut entwickelt und wurde stark kontrolliert." Einer der Ingenieure in seinem Team sei der Beweis dafür. Der Franzose erklärt: "Er hat bei Andretti gearbeitet und als er kam, haben wir dominiert, bis ich das Auto zerstört habe. Alle hatten Sorgen, weil wir eine Rakete hatten." Alonso würde wissen, wie man mit einem Rennauto umzugehen hat und deshalb sei Bourdais im Jahr 2017 vom Spanier in keinster Weise überrascht gewesen.

Sébastien Bourdais, Dale Coyne Racing with Vasser-Sullivan Honda

Sébastien Bourdais, Dale Coyne Racing with Vasser-Sullivan Honda

Foto: Phillip Abbott / LAT Images

Bourdais erkennt den Einsatz und die Leidenschaft von Alonso an, der versucht, die Klassiker in Indianapolis und Le Mans zu gewinnen. Der IndyCar-Pilot sagt: "Seine Starts hier und in Indianapolis zeigen, wie sehr er den Motorsport liebt. Außerdem zeigt es, wie wichtig diese Rennen sind. Es ist eine tolle Geste von ihm." Vom Start von Alonso beim Indy 500 2017 sei Bourdais aber sehr "überrascht" gewesen. Die Leistungen des ehemaligen Formel-1-Weltmeisters habe er aber erwartet.

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