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Sebastien Bourdais sicher: Ed Jones wird bei Ganassi aufblühen

Die Verpflichtung von Ed Jones im Team vom Chip Ganassi für die IndyCar-Saison 2018 kam für viele überraschend und wurde erst durch den nicht weniger überraschenden Wechsel von Brendon Hartley in die Formel 1 möglich.

Ed Jones, Dale Coyne Racing Honda

Ed Jones, Dale Coyne Racing Honda

Art Fleischmann

IndyCar 2018

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Sébastien Bourdais, Dale Coyne Racing Honda
Sébastien Bourdais, Dale Coyne Racing Honda
IndyCar-Rookie des Jahres 2017: Ed Jones, Dale Coyne Racing
Ed Jones, Dale Coyne Racing Honda
Ed Jones, Dale Coyne Racing Honda
Ed Jones, Dale Coyne Racing Honda
Ed Jones, Dale Coyne Racing Honda
Ed Jones, Dale Coyne Racing Honda

Für manche Beobachter kommt der Wechsel des einzigen IndyCar-Vollzeit-Rookies der Saison 2017 ein Jahr zu früh. Sein Teilzeit-Teamkollege bei Dale Coyne Racing, Sebastien Bourdais, gehört nicht dazu: Er erwartet, dass Jones an der Seite von Scott Dixon Großes leisten wird.

"Er hat äußerst viel Talent", sagt der frühere Formel-1-Pilot gegenüber Motorsport.com. "Nächstes Jahr wird seine zweite Saison und das macht einen großen Unterschied. Da wird das Selbstbewusstsein stark zum Tragen kommen. Er wird in der Lage sein zu zeigen, was er drauf hat, weil er in einem sehr guten Team fährt und einen ausgezeichneten Teamkollegen hat. Er hat also alle Zutaten, um Erfolg in der IndyCar-Serie zu haben. Es ist eine hervorragende Chance für ihn."

Bourdais sollte eigentlich Lehrmeister für Jones in der IndyCar-Saison 2017 sein, doch seine Verletzung nach dem fürchterlichen Unfall im Qualifying zum Indianapolis 500 sorgte für eine kürzere Zusammenarbeit als geplant. Trotzdem konnte sich der Franzose ein umfassendes Bild über den 22-Jährigen machen: "Ed ist sehr intelligent und wird von allen um ihn herum lernen. Es wird aufgrund seiner ruhigen Herangehensweise und technischen Versiertheit eine interessante Saison an der Seite von Scott werden. Er wird einiges mitnehmen."

Jones kam als Indy-Lights-Meister der Saison 2016 in die IndyCar-Serie im Team von Dale Coyne. Seinen größten Auftritt hatte er beim Indy 500, als er Dritter wurde. Ansonsten war die Saison von den Resultaten her harzig; in Long Beach, Elkhart Lake und beim ersten Rennen in Detroit fuhr er jeweils in die untere Hälfte der Top 10. Sein Talent ist allerdings unumstritten.

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