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Danica Patrick geht von P7 in ihr letztes Rennen: "Keine Tränen"

Nachdem sie im Qualifying schneller als alle im Feld befindlichen Indy-500-Sieger war, blickt Danica Patrick ihrer Abschiedsvorstellung entspannt entgegen.

Danica Patrick, Ed Carpenter Racing Chevrolet

Danica Patrick, Ed Carpenter Racing Chevrolet

Geoffrey M. Miller / Motorsport Images

Danica Patrick, Ed Carpenter Racing Chevrolet
Danica Patrick, Ed Carpenter Racing Chevrolet
Danica Patrick, Ed Carpenter Racing Chevrolet
Danica Patrick, Ed Carpenter Racing Chevrolet
Danica Patrick, Ed Carpenter Racing Chevrolet
Danica Patrick, Ed Carpenter Racing Chevrolet
Danica Patrick, Ed Carpenter Racing Chevrolet
Danica Patrick, Ed Carpenter Racing Chevrolet
Danica Patrick, Ed Carpenter Racing Chevrolet
Danica Patrick, Ed Carpenter Racing Chevrolet
Danica Patrick, Ed Carpenter Racing Chevrolet

Danica Patrick steht vor dem letzten Rennen ihrer Rennfahrerkarriere. Dieses wird das Indy 500 am kommenden Sonntag (27. Mai) sein und in ihrem persönlichen "Danica Double" zum Ausklang der Karriere wird es der zweite und letzte Teil sein.

Nachdem für Patrick Teil 1 - das Daytona 500 der NASCAR im Februar - alles andere als erfolgreich verlaufen war, ist zumindest die Ausgangsposition für Teil 2 deutlich besser. Beim Indy 500 startet Patrick mit ihrem leuchtend grünen #13 Carpenter-Chevrolet vom siebten Startplatz und damit von der Innenbahn der dritten Startreihe.

Am "Pole Day" auf dem Indianapolis Motor Speedway ließ Patrick allein in ihrer Quali-Gruppe - den Top 9 des Samstags - zwei ehemalige Indy-500-Sieger hinter sich. Denn Scott Dixon, der Sieger von 2008, schloss mit seinem #9 Ganassi-Honda als Neunter als Langsamster in den Top 9 ab. Und Helio Castroneves, der nach dem Samstag noch der vorläufige Polesitter war, schaffte es mit seinem #3 Penske-Chevrolet am Sonntag nur auf den achten Startplatz. Die vier weiteren Indy-500-Sieger im Feld (Alexander Rossi, Tony Kanaan, Ryan Hunter-Reay und Takuma Sato) hatte Patrick bereits am Samstag bezüglich der Startposition geschlagen.

Vier letzte Quali-Runden nur ganz kurz nicht langweilig

"Wir hatten von vornherein eigentlich nicht viel zu verlieren", so Patrick, nachdem sie sich bereits am Samstag sicher für eine der ersten drei Startreihen qualifiziert hatte. "Ich wusste, dass es okay sein würde, wenn nicht irgend etwas komplett schiefgeht", beschreibt die 36-Jährige ihr Gefühl vor ihrem letzten Qualifying am Sonntag und gesteht: "Trotzdem war ich recht nervös."

Fotos: Danica Patrick bei ihrem letzten Auftritt als Rennfahrerin

"Ausgangs Turn 1 hatte ich ziemliches Untersteuern und einen Rutscher. Das war der einzige Teil der vier Runden, der nicht langweilig war", hatte Patrick bereits direkt nach ihrer Fahrt auf den siebten Startplatz betont, um sofort anzufügen: "Ich bin zufrieden. ECR (Ed Carpenter Racing; Anm. d. Red.) hat mich fantastisch aufgenommen. Jetzt ist es Zeit, ins Rennen zu gehen."

Was bringt die Startnummer 13?

Patricks ECR-Teamkollegen Ed Carpenter und Spencer Pigot legen von der Pole-Position beziehungsweise vom sechsten Startplatz los. Das in Indianapolis ansässige Team, für das Patrick in diesem Moment einmalig antritt, hat somit alle drei Autos in den Top 7 der Startaufstellung.

Mit welchen Gefühlen geht Patrick nun in ihre Abschiedsvorstellung? "Ich habe keine Tränen in den Augen", sagt sie eine Woche bevor sie zum letzten Mal aus dem Cockpit aussteigen wird. Zur Erinnerung: Als Patrick vor einem halben Jahr in Homestead unmittelbar vor dem NASCAR-Saisonfinale 2017 verkündete, dass sie 2018 nur noch das Daytona 500 und das Indy 500 fahre würde, um damit ihre Karriere zu beschließen, hatte sie durchaus Tränen in den Augen...

Die große Frage lautet: Bringt Patrick die Startnummer 13 im letzten Rennen ihrer Karriere Glück oder Pech?

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