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Der IndyCar-Plan für besseres Oval-Racing 2017

IndyCar hat bei den Tests in Phoenix und St. Louis wichtige Daten gesammelt. Änderungen am Fahrzeug sollen die Wettbewerbsfähigkeit der Teams auf den Ovalen in der kommenden Saison erhöhen.

Marco Andretti, Andretti Autosport, Honda

Foto: : IndyCar Series

Graham Rahal, Rahal Letterman Lanigan Racing, Honda
James Hinchcliffe, Schmidt Peterson Motorsports, Honda
James Hinchcliffe, Schmidt Peterson Motorsports, Honda
Josef Newgarden, Team Penske, Chevrolet; Graham Rahal, Rahal Letterman Lanigan Racing, Honda
Graham Rahal, Rahal Letterman Lanigan Racing, Honda; Josef Newgarden, Team Penske, Chevrolet
Ed Carpenter, Ed Carpenter Racing, Chevrolet
James Hinchcliffe, Schmidt Peterson Motorsports, Honda
Ed Carpenter, Ed Carpenter Racing, Chevrolet
Marco Andretti, Andretti Autosport, Honda

IndyCar-Ingenieur Bill Pappas sagte gegenüber Motorsport.com: "Nach dem Rennen in Phoenix und den Tests vor der Saison gab es viele verschiedene Theorien, wie wir den Wettbewerb erhöhen können. Sie betrafen die Aerodynamik, die Reifen und den Boost. Wir werden alle Möglichkeiten testen."

"Es geht nicht darum, substanzielle Änderungen vorzunehmen. Wir wollen kleine Probleme beheben, die wir entdeckt haben und die bisherigen Errungenschaften weiterentwickeln."

Nach dem Test von Helio Castrononeves in Phoenix soll der Ladedruck der Turbos auf kleinen Ovalen von 1,4 auf 1,3 bar gesenkt werden. Der "push-to-pass"-Boost soll weiterhin mit 1,4 bar durchführbar sein.

Zudem ist es möglich, dass der Rahmen für Heckflügeleinstellungen modifiziert wird. Mit der Änderung des maximalen Winkels der Flügel soll kein Hersteller einen Vorteil gegenüber den anderen haben.

"Die Aero-Pakete sind für kommende Saison eingefroren", erklärte Pappas. "IndyCar ist aber fähig, Änderungen vorzunehmen. Wir untersuchen viele Variablen und hoffen, die Ergebnisse nutzen zu können. "

Bildergalerie: IndyCar-Tests im Gateway Motorsports Park

Beim Test hat IndyCar auch Daten für das einheitliche Aero-Paket für die Saison 2018 gesammelt. Das erklärt, warum Carlos Munoz und Ryan Hunter-Reay ohne die Schutzverkleidungen der Hinterreifen auf der Strecke unterwegs waren.

Informationen und Gespräch von David Malsher

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