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Erster McLaren-IndyCar-Test Anfang April

Zak Brown ist zuversichtlich, dass das McLaren-IndyCar-Projekt den straffen Zeitplan einhält - Autos bestellt, erste Testfahrten im Frühling

Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda

F. Peirce Williams / Motorsport Images

Viel Zeit hat sich McLaren mit seinem IndyCar-Projekt nicht gelassen, doch Zak Brown zufolge ist die Entwicklung des Unterfangens, mit Fernando Alonso 2019 das Indianapolis 500 zu bestreiten, im Zeitplan. Mit Ex-Force-India-Teamchef Bob Fernley als Verantwortlichem, der bereits in den 80er-Jahren in der IndyCar-Szene aktiv gewesen ist, geht das Projekt voran, wie der McLaren-Chef versichert.

"Man kann sagen, dass wir auf Kurs sind", sagt Brown. "Wir haben einen sehr fähigen Mann an der Spitze, der viel in Indianapolis erreicht hat. Was das Personal an diesem Projekt betrifft, stehen wir etwa bei der Hälfte." Das IndyCar-Projekt, hat der US-Amerikaner immer wieder betont, sei ein vom Formel-1-Team komplett autonomes Unterfangen.

Während auf Personalseite weiter aufgestockt wird, wartet das bereits bestehende Team auf die Ankunft der Fahrzeuge im neuen Jahr: "Wir werden die Autos im Januar erhalten. Der Plan ist, sie nach Europa zu McLaren zu bringen. Wir werden sie dann hier aufbauen."

 

In die USA zurück soll es für die Autos nicht vor April gehen. Es wartet dann wieder ein straffer Zeitplan, da das Rennen bereits Ende Mai über die Bühne geht. Doch es hat seine Gründe, warum McLaren so lange wartet: In der IndyCar-Serie gelten strenge Testbeschränkungen. "Wir können da nicht so viel machen, wie wir wollen", gibt Zak Brown zu.

Trotzdem bleibt er optimistisch, was die Rückkehr nach 40 Jahren Abstinenz in der IndyCar-Serie betrifft: "Wir gehen durch einen Aufbauprozess und haben einen klaren Plan. Bob macht einen hervorragenden Job. Wir werden noch einige spannende Dinge in nächster Zeit verkünden können - sowohl auf Personal- als auch auf Sponsorenseite."

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