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Force-India-F1-Testfahrer wäre beinahe bei IndyCars gelandet

Formel-1-Reservefahrer Alfonso Celis jun. erzählt, dass er eine Chance auf ein IndyCar-Cockpit hatte - Warum er letztlich doch bei den Indy Lights landete

Alfonso Celis Jr., Force-India-Testfahrer

Sutton Images

Rene Binder hatte bei der Vergabe des IndyCar-Cockpits ernsthafte Konkurrenz durch Alfonso Celis jun., wie der Mexikaner 'Motorsport.com' verraten hat. Der Reservefahrer des Force-India-Formel-1-Teams hatte ebenfalls Ambitionen auf das Juncos-Cockpit, das letztlich zwischen Binder und Pietro Fittipaldi aufgeteilt wurde. Celis geht stattdessen in die Indy-Lights-Serie, ebenfalls für Juncos.

"Ich hatte Möglichkeiten in der IndyCar-Serie, aber wir haben uns dazu entschieden, geduldig zu sein. Zu den Indy Lights zu gehen ist die richtige Lösung, denke ich", sagt der 21-Jährige. Wie seine beiden Kollegen aus der Formel V8 3.5 aus dem vergangenen Jahr war auch Celis sehr beeindruckt vom neuen Hauptquartier von Juncos Racing in Speedway (der eigenständigen Stadt, die komplett von Indianapolis umschlossen ist): "Das ist vergleichbar mit jedem Formel-1-Quartier! Und dann sind sie noch ein Team mit lateinamerikanischer Atmosphäre, das macht es noch besser."

 

Alfonso Celis Jr., Sahara Force India F1 VJM10
Alfonso Celis Jr., Sahara Force India F1 VJM10

Foto Charles Coates / LAT Images

Alfonso Celis jun. arbeitete sich über Formel BMW, Formel Renault und Formel 3 hoch bis in die GP3-Serie, wo ihm als bestes Ergebnis ein dritter Platz gelang. Die Meisterschaft beendete er 2015 als Zwölfter. 2016 wurde er als Testfahrer bei Force India bekannt gegeben. "Ich habe viel gelernt und bin als Fahrer wie auch als Mensch sehr gereift", sagt der Mexikaner über seine Formel-1-Zeit. "Beim letzten Pirelli-Test nach dem Mexiko-Grand-Prix bin ich ähnliche Zeiten wie die Stammfahrer gefahren. Das stimmt mich sehr zufrieden."

Mit Rang drei in der Formel V8 3.5 2017 hat Celis den bisher größten Erfolg seiner Karriere eingefahren. Warum also genau jetzt in die USA? "Es gab keine Aussicht auf einen Stammfahrerplatz in der Formel 1. Ich hätte in der bisherigen Position weitermachen können, aber das ist nicht, was ich möchte. Es gibt auch keinen Grund für mich, Formel 2 zu machen, nachdem ich unter die Top 3 der World Series gekommen bin. Deshalb denke ich, dass dies das Beste war."

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