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Foyt: Takuma Sato und James Hawksworth bleiben

A.J. Foyt Racing wird auch in der Saison 2016 mit zwei Hondas antreten: Am Steuer sitzen weiterhin Takuma Sato und James Hawksworth.

Takuma Sato, A.J. Foyt Enterprises Honda

Takuma Sato, A.J. Foyt Enterprises Honda

IndyCar Series

Takuma Sato, A.J. Foyt Enterprises Honda
Takuma Sato, A.J. Foyt Enterprises Honda
Jack Hawksworth, A.J. Foyt Enterprises
Jack Hawksworth, A.J. Foyt Enterprises
Jack Hawksworth, A.J. Foyt Enterprises, Honda
Takuma Sato, A.J. Foyt Enterprises Honda
Jack Hawksworth, A.J. Foyt Enterprises

Keine Experimente im Foyt-Team: Mit Takuma Sato und Jack Hawksworth wird die texanische IndyCar-Mannschaft unverändert in die neue Saison gehen.

"Es ist eine absolute Ehre, weiterhin für A.J. Foyt Racing zu fahren", sagt der 38-jährige Japaner, der in seine mittlerweile siebte IndyCar-Saison gehen wird. 2016 wird dabei sein viertes Foyt-Jahr werden.

Im April 2013 gewann Sato das prestigeträchtige Long-Beach-Rennen, sein bislang einziger IndyCar-Erfolg.

2015 erweiterte die Foyt-Mannschaft um den zweiten Honda von Jack Hawksworth, bislang ohne Erfolg: Sato und der 24-jährige Brite landeten in der Abschlusstabelle 2015 auf den Positionen 14 und 17.

Die beste Einzelplatzierung gelang Sato als Zweiter im zweiten Detroit-Rennen.

"Wir konnten den Nutzen eines Zwei-Wagenteams nicht unmittelbar umsetzen", analysiert Sato. "Aber wir haben viel gelernt. So etwas kann man nicht an einem Tag aufbauen."

Immerhin herrscht im Team eine gute Stimmung, denn "Jack und ich kommen sehr gut miteinander aus."

So sieht es auch der junge Brite: "Es liegt noch eine Menge Arbeit vor uns, wenn wir uns 2016 regelmäßig mit den Top-Teams auseinandersetzen wollen."

Für Hawksworth war es 2015 erst die zweite IndyCar-Saison. Fünf von 16 Rennen beendete er in den Top 10.

Über den Winter soll im Foyt-Team alles besser werden: "Wenn wir ein starkes Programm auf die Beine stellen können, dann wird uns das sicherlich in eine bessere Ausgangsposition bringen."

Dabei soll der ehemalige Andretti-Mann George Klotz helfen: Er stößt zum Foyt-Team und wird die Rolle als Teamchef einnehmen.

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