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Indianapolis künftig mit Double-Header IndyCar/NASCAR?

Der neue IndyCar- und Indianapolis-Besitzer Roger Penske schließt ein gemeinsames Rennwochenende der beiden größten US-Rennserien alles andere als aus

Roger Penske als neuer Besitzer des Indianapolis Motor Speedway und der IndyCar-Serie hat im Zuge der Übernahme der Besitzrechte von Hulman & Company bereits erste Ideen für die Indianapolis-Zukunft in den Raum geworfen. Neben den von ihm genannten Schlagworten - 24-Stunden-Rennen, Formel 1 und Flutlichtanlage - schließt er eine weitere Idee für die Zukunft nicht aus.

Die Rede ist von einem möglichen Double-Header, an dem die IndyCar- und die NASCAR-Serie an ein und demselben Wochenende auf derselben Strecke fahren würde. Einen ersten Vorgeschmack gab es bereits Ende September, als IndyCar-Champion Josef Newgarden am NASCAR-Wochenende in Charlotte auf der dortigen Rundkurs-Oval-Kombination einige Demorunden mit seinem IndyCar-Boliden des Penske-Teams drehte.

Josef Newgarden auf dem Roval in Charlotte

IndyCar-Champ Newgardens Demorunden am NASCAR-Wochenende in Charlotte

Foto: LAT

"Ich fand es interessant zu sehen, wie Newgarden auf der Strecke, die sie das Roval nennen, gefahren ist. Das war ziemlich aufregend", meint Roger Penske und schließt einen echten Double-Header alles andere als aus: "Wir müssen hier und da mal das Eis brechen, nicht wahr? Wir müssen ein paar Ideen, die wir haben, in die Tat umsetzen. Ich bin bereit, ein Risiko einzugehen, denn meistens ist es doch so: Ohne Risiko keine Belohnung."

Deshalb will sich der neue Indianapolis- und IndyCar-Besitzer bis Jahresende mit den bisherigen Besitzern Tony George und Mark Miles zusammensetzen, um "anhand einer Top-10-Liste" die wichtigsten strategischen Entscheidungen für die Zukunft zu besprechen. Konkret auf das Thema Double-Header IndyCar/NASCAR angesprochen, sagt Penske: "Wir werden uns das anschauen. Ich würde nicht sagen, dass das ausgeschlossen ist."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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