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Indy 500 2017: Alonso vor den "schrecklichsten Runden seiner Karriere"

Fernando Alonso gibt zu, dass er noch lernen muss, wie er sein Auto für das Qualifying im Oval abstimmen muss. Das steht am heutigen Freitag auf dem Plan.

Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda

Foto: : Phillip Abbott / Motorsport Images

Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda, mit Gil de Ferran
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda

Am 4. Trainingstag war Alonso – wie schon an Tag 3 – Viertschnellster, hat sich bisher aber hauptsächlich auf die Abstimmung für das Rennen und das Fahren im Verkehr konzentriert. Am Freitag will er in Vorbereitung auf das Qualifying am Samstag und Sonntag, mehr alleine fahren.

"Das Auto fühlte sich heute von Beginn an okay an, wir haben es im Laufe des Tages aber verbessert und ich bin sehr zufrieden damit", sagte Alonso am Donnerstagabend. "Wir arbeiten noch viel an der Rennsituation da raus zu fahren und im Verkehr fahren. Ich denke, morgen [Freitag] werden wir uns darauf konzentrieren, alleine zu fahren und auf das Qualifying. Vorrang hat aber das Rennen."

Alonsos Fahrercoach, der Sieger des Indy 500 von 2003, Gil de Ferran, sagte, dass die Vorbereitung des Spaniers auf das Qualifying "gewaltig gesteigert" werde. Während des Trainings am Freitag können die Fahrer den Turbo-Boost auf Qualifying-Level von 1,3 Bar auf 1,4 Bar hochschrauben.

"Gil de Ferran, mein Coach, sagte mir, dass die 4 Runden im Qualifying die schrecklichsten meines Lebens werden würden, weil das Auto absolut am Limit ist!" sagte Alonso. "Ich werde am Fast Friday aber einen ersten Eindruck bekommen und dann werden wir am Samstag sehen."

Er habe nach 4 Tagen Training in Indianapolis immer noch Spaß, betonte Alonso, gab aber zu, dass er immer noch einiges zu lernen habe. Dem Spanier bleiben jedoch nur noch wenige Trainingsrunden. Nach dem heutigen Fast Friday gibt es nach dem Qualifying am Montag noch ein Training und am Freitag (Carb Day) 1 Stunde.

"Wenn man da draußen auf die Jungs trifft, lernt man immer aus dem, was sie tun, welche anderen Techniken sie anwenden. Jeder Tag ist interessant und anders", sagte er. "Leider geht das freie Training zu Ende. Ich brauche immer noch mehr Runden, werde aber versuchen, morgen [Freitag] das Beste daraus zu machen, wenn ich mehr Power habe und daraus zu lernen. Morgen fangen wir bei Null an."

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