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Indy 500: Will Power kassiert zweieinhalb Millionen Dollar Preisgeld

Damit lässt sich was anfangen: Will Power erhält für seinen Indy-500-Sieg 2,52 Millionen Dollar Preisgeld - Roger Penske: "Er hat gewonnen, weil er der Beste war"

1. Will Power, Team Penske Chevrolet, mit Roger Penske und Tim Cindric

Michael L. Levitt / Motorsport Images

1. Will Power, Team Penske Chevrolet
1. Will Power, Team Penske Chevrolet
1. Will Power, Team Penske Chevrolet
1. Will Power, Team Penske Chevrolet
1. Will Power, Team Penske Chevrolet, mit Roger Penske
1. Will Power, Team Penske Chevrolet
1. Will Power, Team Penske Chevrolet
1. Will Power, Team Penske Chevrolet
1. Will Power, Team Penske Chevrolet
1. Will Power, Team Penske Chevrolet
1. Will Power, Team Penske Chevrolet
1. Will Power, Team Penske Chevrolet, mit Dario Franchitti

Es war ein historischer Tag im australischen Motorsport mit Siegen von Daniel Ricciardo beim Großen Preis von Monaco der Formel 1 und Will Power beim Indianapolis 500. Während Ricciardo bei Red Bull eine satte Erfolgsprämie für den Monaco-Sieg kassiert haben dürfte (die natürlich geheim bleibt), hat auch sein Landsmann ordentlich abgesahnt: Will Power erhält 2,52 Millionen Dollar Preisgeld für seinen Sieg über Ed Carpenter und 31 weitere Konkurrenten im "Brickyard".

Von den insgesamt 13.078.065 US-Dollar, die beim 102. Indy 500 an Preisgeld ausgeschüttet wurden, entfielen 2.525.454 auf den Penske-Piloten. Ed Carpenter erhielt für den zweiten Platz und die Pole-Position 911.054 und Scott Dixon als Drittplatzierter immerhin noch 587.129 Dollar. Bester Rookie wurde Robert Wickens, der dafür eine Prämie von 50.000 Dollar kassierte - zusätzlich zu den 374.979 Dollar für den neunten Platz.

Endlich kann auch Roger Penske seinen Starfahrer in die Hall of Fame seines Teams aufnehmen. Der "Captain", der den rekordträchtigen 17. Erfolg als Teambesitzer feierte (das nächsterfolgreichste Team ist der heutige Andretti-Rennstall mit sechs Erfolgen), hat keinen Zweifel, dass es den Richtigen getroffen hat: "Er hat dieses Rennen gewonnen, weil er der Beste war. Da gibt es keinen Zweifel. Er hat so viele Rennen gewonnen und alle möglichen Poles geholt. Ich bin völlig aus dem Häuschen - 17 Siege. Jetzt muss ich mir über 18 Gedanken machen. Ich schaue nicht zurück, nur nach vorn."

Kleiner Wermutstropfen: Roger Penske, der Will Power bisher in dieser Saison persönlich durch die Rennen leitete, war in den Indianapolis-Wochen auf die Seite von Helio Castroneves für dessen Kurzengagement gewechselt. So übernahm Jon Bouslog wieder die Rolle des Chefstrategen Powers, die er 2017 bereits innehatte. "Wir wollten diese letzte Gelbphase eigentlich nicht", sagt er. "Aber der Schlüssel war, dass er einfach einen guten Tag hatte. Er war einfach so auf den Sieg fokussiert, dass er es erzwungen hat. Das war sein Tag."

 

Tim Cindric hat die lange Leidensserie von Will Power persönlich mit verfolgt. Den ersten großen Brocken - den IndyCar-Titel 2014 - räumten sie noch gemeinsam aus dem Weg. Seit 2017 ist Cindric nun Chefstratege von Josef Newgarden nebst seiner Tätigkeit als Penske-Teamchef. Kaum jemand weiß besser, was der "500"-Sieg für Will Power bedeutet: "Es hat so lange gedauert, bis er eine Meisterschaft gewonnen hat. Er hat so viele Siege geholt. Er hat die drittmeisten Poles aller IndyCar-Piloten. Aber alles, wovon er immer geredet hat, war der Sieg beim Indy 500."

Das ging so weit, dass Power noch bei gemeinsamen Abendessen sich mit seinem Set-up herumquälte. "Er verlässt mit seinem Kopf nie diesen Sport", sagt Cindric. "Er gibt sich der Sache komplett hin. Er hat so viele Opfer gebracht. Jetzt die Belohnung zu sehen… Man hat gesehen, wie er drauf war. Das sieht man nicht allzu oft. Was für ein Tag für uns und das Team."

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