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Trainingsbericht

5. Training zum Indy 500: Bestzeit für Bourdais, Alonso wieder stark

Honda-Pilot Sebastien Bourdais hat am 5. Trainingstag in Vorbereitung auf das Indy 500 2017 in Indianapolis die schnellste Runde erzielt und die beste Qualifying-Simulation absolviert.

Sébastien Bourdais, Dale Coyne Racing, Honda

Sébastien Bourdais, Dale Coyne Racing, Honda

Phillip Abbott / Motorsport Images

Simon Pagenaud, Team Penske, Chevrolet
Sébastien Bourdais, Dale Coyne Racing, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Fernando Alonso, Andretti Autosport, Honda
Buddy Lazier, Lazier Racing Partners, Chevrolet
Crash: Spencer Pigot, Juncos Racing, Chevrolet (Screenshot)
Crash: Zach Veach, A.J. Foyt Enterprises, Chevrolet (Screenshot)

Der Franzose von Dale Coyne Racing wurde auf seiner 11. Runde mit 233,116 Meilen pro Stunde gemessen. Allerdings hatte Bourdais dabei Windschatten-Unterstützung und profitierte so von einem etwas höheren Topspeed.

Schnellster Indy-Solist ohne Windschatten war am Freitag Bourdais' Honda-Markenkollege Ryan Hunter-Reay von Andretti Autosport mit 231,273 Meilen pro Stunde. Er belegte insgesamt den 2. Platz hinter Bourdais und vor Takuma Sato, einem weiteren Honda-Piloten.

Indy-500-Gaststarter Fernando Alonso von McLaren-Andretti überraschte erneut mit der soliden 4. Position. Er kam in seinem Honda-IndyCar auf eine Geschwindigkeit von 231,827 Meilen pro Stunde und überzeugte auch bei einer Qualifying-Simulation über 4 Runden mit konstant über 231 Meilen pro Stunde. Ohne Windschatten reihte sich Alonso zudem auf Rang 5 ein.

Schnellster Chevrolet-Vertreter war am Freitag Juan Pablo Montoya aus dem Penske-Rennstall mit 231,682 Meilen pro Stunde. Ohne Windschatten kam Montoyas Markenkollege Will Power auf 230,730 Meilen pro Stunde, also auf etwa 0,7 Meilen pro Stunden weniger als die Honda-Konkurrenz.

2 größere Zwischenfälle sorgten für Unterbrechungen: Spencer Pigot von Juncos Racing hatte ausgangs Kurve 2 den härtesten Unfall des Tages, blieb dabei aber unverletzt.

Auch Zach Veach landete in der Mauer. Der Fahrer aus dem Team von A.J. Foyt knallte in den Kurven 1 und 2 in die Streckenbegrenzung. Er trug ebenfalls keine Verletzungen davon.

Gut 2,5 der eigentlich 6 Trainingsstunden fielen am Freitag ins Wasser: Starker Regen zog über den Indianapolis Motor Speedway hinweg und sorgte für ein vorzeitiges Ende des Trainings.

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