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IndyCar 2018: Testplan für neues Fahrzeug steht fest

Team Penske und Schmidt Peterson Motorsports sind die Einsatzteams für die kommenden Tests mit dem neuen Boliden. Als Piloten wurden Orion Servia und Joan Pablo Montoya bestätigt.

Speedway-Konfiguration

IndyCar Series

Juan Pablo Montoya, Team Penske, Chevrolet
Oriol Servia, Rahal Letterman Lanigan Racing, Honda
Speedway-Konfiguration
Speedway-Konfiguration
Speedway-Konfiguration
Start: Helio Castroneves, Team Penske Chevrolet, Simon Pagenaud, Team Penske Chevrolet
Juan Pablo Montoya, Team Penske, Chevrolet
Marco Andretti, Andretti Autosport Honda
Juan Pablo Montoya, Team Penske, Chevrolet
Max Chilton, Chip Ganassi Racing Honda

Die Tests für das einheitliche Aerokit beginnen am 25. und 26. Juli 2017 auf dem 2,5-Meilen-Oval des Indianapolis Motor Speedway. Fortgesetzt werden die Probefahrten im August und September 2017 auf den Kursen von Mid-Ohio, Iowa und Sebring.

Die 2 Testwagen werden mit einem Honda- und einem Chevrolet-Motor ausgerüstet sein. Dabei übernimmt Penske die Tests für Chevrolet und Schmidt Peterson Motorsports den Einsatz für Honda. Wie von Motorsport.com berichtet, werden Juan Pablo Montoya und Orion Servia in den Cockpits sitzen.

Die Teams werden das Personal bereitstellen, IndyCar selbst aber die Tests überwachen. Dabei werden die erhobenen Daten bis zum Ende der Testfahrten unter Verschluss bleiben, damit keine der involvierten Mannschaften einen Wettbewerbsvorteil hat. Die Ergebnisse sollen im Anschluss an alle Teams herausgegeben werden.

Beim neuen Fahrzeug wird sich der Abtrieb von der Fahrzeugoberfläche hin zum Unterboden verlagern. Ein deutlich sauberer Luftfluss ist die Folge. Zusätzlich wird sich auch die Gewichtsverteilung des Boliden ändern.

"Das neue Auto wird mehr Gewicht auf der Vorderachse haben", so Tino Belli, leitender Aerodynamiker bei IndyCar. "Wir haben den hinteren Auffahrschutz und das unterste Element des Heckflügels entfernt. Das war einiges an Gewicht am Heck des Fahrzeugs."

"Wir haben Strukturen zum Schutz bei einem Seitenaufprall eingeführt. Zusätzlich sind auch die Kühler ein wenig nach vorn gewandert. Wir erwarten etwa 1,6 Prozent mehr Gewicht auf der Vorderachse. So könnte ein wenig mehr Abtrieb an der Front nötig werden."

Belli unterstrich die Äußerungen von Sportche Frye aus dem vergangenen Monat. Die von IndyCar ausgeführten Tests seien von grundsätzlicher Natur, das Feintuning werde Sache der Teams sein.

"Sobald wir uns sicher sind, dass das Fahrzeug sich im richtigen Fenster bewegt, werden wir auf die Zuverlässigkeit schauen."

IndyCar will weiterhin sicherstellen, dass alle Komponenten am neuen Boliden auch zuverlässig arbeiten. Dazu soll auch die Kühlung beider Aggregate angepasst werden.

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