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IndyCar-Rennen bald auch in China und Mexiko?

Laut IndyCar-Chef Mark Miles gibt es Gespräche zwischen IndyCar und der chinesischen Gruppe Mitime darüber, ein Rennen in China auszutragen.

Autodromo Miguel E. Abed in Puebla

Foto: : FIA WTCC

Stampede Park, Calgary, möglicher Austragungsort für ein IndyCar-Rennen 2017
Stampede Park, Calgary, möglicher Austragungsort für ein IndyCar-Rennen 2017
Stampede Park, Calgary, möglicher Austragungsort für ein IndyCar-Rennen 2017
Mark Miles, IndyCar-Chef
Startaufstellung
Rennaction
Portland International Raceway
Portland 2007, Streckenlayout
Yvan Muller, Seat Sport, Seat Leon 2.0 TDI
Stampede Park, Calgary, möglicher Austragungsort für ein IndyCar-Rennen 2017

Ein potentielles Rennen in China ist in der IndyCar-Serie nichts neues – das stand bereits im Raum, als sie noch Champ Car hieß. Jüngste Gespräche mit Mitime drehten sich nun um ein "Peking 600" auf einem Straßenkurs im Stadtteil Fengtai.

Von einem Rennen in China zu sprechen, sei zur Zeit jedoch noch verfrüht, sagte Miles gegenüber Motorsport.com. Mitime sei zwar "voraussichtlicher Partner für ein Rennen in China" und habe auch Interesse daran, den Motorsport in China voranzutreiben, vor 2019 sei ein Auftritt der IndyCar-Serie in China aber eher unwahrscheinlich.

"Wir haben im Kalender einen Platz im Februar für ein internationales Rennen freigehalten und das ist auch für 2018 noch möglich. Aber es wird immer später und ich denke, dass es für 2019 wahrscheinlicher ist."

Miles erklärte, dass es das Ziel sei, vor dem Grand Prix in St. Petersburg Mitte März, ein internationales Rennen im Kalender zu haben.

Er bestätigte auch, dass weitere mögliche Austragungsorte diskutiert würden, unter anderem eine Rückkehr auf den Portland International Raceway in Oregon, auf dem von 1984 bis 2007 CART- und Champ-Car-Rennen stattfanden.

Weiterhin könnte der Stampede Park im kanadischen Calgary einen Platz im Kalender finden, der vor 2 Jahren bereits für 2017 im Gespräch war.

Die Gespräche um Calgary und Portland seien "etwa gleich weit fortgeschritten", sagte Miles. "Sie versuchen, alles zusammen zu bekommen, mit Daten, die für uns passen würden. Keiner ist aber an einem Punkt angelangt, an dem wir es als vollständig geklärten Vorschlag betrachten könnten."

Bezüglich der Daten für ein neues oder wiederauferstandenes Rennen in Nordamerika nannte Miles Ende März. "Da hatten wir bisher eine Pause von 4 Wochen zwischen St. Petersburg und Long Beach. Und es gibt eine dreiwöchige Pause im August zwischen den Rennen in Mid-Ohio und Pocono. Wir müssen diese Lücken aber nicht unbedingt füllen. Das wären nur mögliche Daten."

Am wahrscheinlichsten für 2018 scheint momentan ein Rennen in Mittelamerika zu sein. "Ich bin optimistisch, es sieht vielversprechend aus", sagte Miles, der allerdings nicht bestätigen wollte, ob es sich tatsächlich um das 1,25-Meilen-Oval in Puebla, etwa 150 Kilometer südlich von Mexico City handelt.

"Wir kommen voran, es liegt aber nicht an uns, dass sich die endgültige Entscheidung hinauszögert", erklärte er. "Da gibt es noch viel Arbeit zu tun, bevor ein Vertrag geschlossen werden kann. Sie können es bis 2018 schaffen, aber wir wissen alle, dass diese Dinge nicht getan sind, bis sie getan sind."

Miles betonte, dass die möglichen neuen Rennen zusätzlich zu den bisherigen 17 in den Kalender aufgenommen würden und nicht anstatt des einen oder anderen bereits existierenden. "Wir haben mit allen aktuellen Rennen auch für 2018 Verträge. Wenn es also nächsten Jahr ein neues gibt, dann kommt es zusätzlich zu denen, die wir schon haben, dazu."

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