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IndyCar testet 2018 Cockpitschutz in Phoenix

Die IndyCar-Serie plant, im Februar 2018 am Phoenix International Raceway ihren Cockpitschutz zu testen – Es soll eine neuentwickelte Version des Schutzes zum Einsatz kommen

James Hinchcliffe, Schmidt Peterson Motorsports Honda

Foto: : IndyCar Series

Im Februar 2018 will die IndyCar-Serie die neuste Version ihres Cockpitschutzes am Phoenix International Raceway testen. Der eigentliche Test sollte bereits Ende 2017 stattfinden, wurde aber wegen der Entwicklung der Vorrichtung ins Jahr 2018 verschoben. Ein Dallara IR-12 soll mit dem Schutz ausgestattet werden.

"Im Februar findet in Phoenix ein offener Test statt und wir hoffen, bis dahin eine vielversprechende Version des Cockpitschutzes zur Verfügung zu haben, um sie dort auszuprobieren", sagt IndyCar-Präsident Jay Frye. Bisher sei die Vorrichtung in Simulationen, im Windkanal und als Model getestet worden. Nun wolle Frye sehen, wie der Schutz an einem echten Auto funktioniert.

"Die Vorrichtung wurde schon einmal an einem stehenden Fahrzeug angebracht", erklärt der IndyCar-Präsident. "Wir wissen aber nicht, was passiert, wenn das Auto fährt." Deshalb sei es wichtig, die Komponente in Phoenix unter realen Bedingungen zu testen.

Vor der Reaktion der Fans hat Frye keine Angst. Er glaubt, dass die Zuschauer die Ästhetik des neuen Teils mögen würden. Außerdem seien die Fähigkeiten des Schutzes ein Argument, um die Fans zu überzeugen.

Laut Dallara-Motorsportchef Andrea Toso hat sich die IndyCar-Serie bei der Entwicklung des Cockpitschutzes vom Militärflugzeug F-16 inspirieren lassen. "Es wird keinen Halo geben", stellt Toso klar. "Der Schutz wird allen Beteiligten gefallen, da bin ich mir sicher."

 

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