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Qualifyingbericht

IndyCar St. Petersburg: Will Power beim Saisonauftakt 2017 auf Pole

Will Power holt sich auf dem Stadtkurs in St. Petersburg zum 7. Mal in 8 Jahren die Pole-Position und startet beim IndyCar-Saisonauftakt 2017 von ganz vorn – Große Namen scheitern schon in Q1.

Will Power, Team Penske, Chevrolet

Will Power, Team Penske, Chevrolet

Scott R LePage / Motorsport Images

Will Power, Team Penske, Chevrolet
Will Power, Team Penske, Chevrolet
Scott Dixon, Chip Ganassi Racing, Honda
James Hinchcliffe, Schmidt Peterson Motorsports, Honda
Josef Newgarden, Team Penske, Chevrolet
Takuma Sato, Andretti Autosport, Honda
Tony Kanaan, Chip Ganassi Racing, Honda
Simon Pagenaud, Team Penske, Chevrolet
Marco Andretti, Andretti Autosport, Honda
Sébastien Bourdais, Dale Coyne Racing, Honda

Die IndyCar-Saison 2017 beginnt mit Will Power (Penske-Chevrolet) auf der Pole-Position. Im Qualifying zum Saisonauftakt auf dem Stadtkurs in St. Petersburg (Florida) setzte sich der Australier mit Q3-Bestzeit von 1:01,064 Minuten durch.

Für Power ist es die 45. Pole-Position seiner IndyCar-Karriere und bereits die 7. St.-Petersburg-Pole in 8 Jahren. "Wenn ich höre, dass es schon meine 7. Pole hier auf dieser Strecke ist, komme ich mir richtig alt vor", so Power, der vor 10 Tagen seinen 36. Geburtstag feierte und vor wenigen Wochen erstmals Vater wurde.

Zweitschnellster und damit beim Start am Sonntag neben Power in der 1. Reihe: Ganassi-Pilot Scott Dixon, der auf seiner schnellsten Q3-Runde 0,158 langsamer war, nachdem er in Q1 und in Q2 jeweils der Schnellste gewesen war. Für das Ganassi-Team war es das 1. Qualifying nach der Rückkehr zu Honda-Power.

Bildergalerie: IndyCar-Saisonauftakt 2017 in St. Petersburg

In der 2. Startreihe finden sich James Hinchcliffe (Schmidt-Honda; 3.) und Penske-Neuzugang Josef Newgarden (4.). Andretti-Neuzugang Takuma Sato startet von Position 5, gefolgt von Tony Kanaan (Ganassi-Honda; 6.)

Max Chilton (Ganassi-Honda) und Alexander Rossi (Andretti-Honda) verpassten als 7. und 8. in Q2 knapp den Einzug in das als Firestone Fast Six bekannte Q3-Segment. An eben diesem Einzug scheiterte Ryan Hunter-Reay (Andretti-Honda; 12.) deutlich, nachdem er die Mauer erwischt hatte.

Große Namen scheitern in Q1

Der amtierende IndyCar-Champion Simon Pagenaud (Penske-Chevrolet) verpasste als 7. in seiner Q1-Gruppe gar schon den Einzug ins Q2. Gleiches gilt unter anderem für Helio Castroneves im 4. Penske-Chevrolet. Pagenaud startet am Sonntag von Position 14, Castroneves von 16.

Für Marco Andretti, der das Wochenende mit Bestzeit im 1. Freien Training eröffnet hatte, war ebenfalls schon in Q1 Schluss. "Wir haben beim Setup wohl überreagiert", so Andretti, nachdem er mit den harten Reifen (Blacks) über starkes Übersteuern geklagt hatte. Mit den weichen Reifen (Reds) war für den Sohn von Teambesitzer Michael Andretti nach der Setup-Änderung nicht mehr als Startplatz 15 zu holen.

Sebastien Bourdais nach Abflug auf letztem Startplatz

Auch für Sebastien Bourdais war schon in Q1 Feierabend – in der Streckenbegrenzung von Kurve 13. Der Franzose, erstmals seit 6 Jahren wieder für Dale Coyne Racing unterwegs, rutschte mit kalten Reifen geradeaus in die Reifenstapel: keine Rundenzeit und damit der 21. und letzte Startplatz für Bourdais.

Die Startaufstellung zum IndyCar-Saisonauftakt 2017 in St. Petersburg

Der Start zum Firestone Grand Prix von St. Petersburg über eine Distanz von 110 Runden erfolgt am Sonntag um 12:30 Uhr Ortszeit. Weil bis dahin die Umstellung auf US-Sommerzeit bereits erfolgt ist, bedeutet das eine Startzeit von 17:30 Uhr MEZ.

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