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IndyCar 2018: Takuma Sato bei Andretti Autosport raus

Trotz der Verlängerung mit Motorenpartner Honda wird Takuma Sato für die IndyCar-Saison 2018 nicht bei Andretti Autosport bleiben. Zach Veach übernimmt, während auch Spencer Pigot ein Vollzeit-Cockpit sicher hat.

Takuma Sato, Andretti Autosport Honda

Takuma Sato, Andretti Autosport Honda

Phillip Abbott / Motorsport Images

IndyCar 2018

Alle Informationen über Fahrer, Teams, Hersteller und der Kalender der IndyCar-Saison 2018!

Takuma Sato mit seinem Konterfei für die Borg-Warner-Trophy
Takuma Sato, Andretti Autosport Honda
Zach Veach, Ed Carpenter Racing, Chevrolet
Zach Veach, A.J. Foyt Enterprises, Chevrolet
Michael Andretti, Andretti Autosport team owner
1. Takuma Sato, Andretti Autosport, Honda, mit Michael Andretti
Bobby Rahal
Spencer Pigot, Ed Carpenter Racing Chevrolet
Spencer Pigot, Ed Carpenter Racing Chevrolet
Tony Kanaan, Chip Ganassi Racing Honda
Brendon Hartley, Porsche Team

In der Silly-Season der IndyCar-Serie fällt ein Dominostein nach dem anderen: Nachdem Andretti Autosport mit Honda verlängert hat und auch Alexander Rossi an Bord bleibt, bahnt sich ein Wechsel um Takuma Sato an: Der Japaner ist auf dem Weg ins Team von Bobby Rahal, für das er bereits 2012 gefahren war.

Satos Platz bei Andretti übernimmt Zach Veach, der in diesem Jahr bereits ein mäßig erfolgreiches IndyCar-Debüt in Birmingham absolviert hat (für das Team von Ed Carpenter) und beim Indy 500 (für das Team von A.J. Foyt) mit technischen Problemen ausgefallen ist.

Andretti Autosport holt Veach

Für die IndyCar-Saison 2018 stößt Veach nun wieder zu dem Team, für das er in den Jahren 2011 bis 2014 in unteren Formelklassen aktiv war. "Ich habe seit St. Petersburg 2010 von diesem Tag geträumt, als Michael Andretti bekanntgab, dass ich für sein Team die USF2000 fahren würde", sagt Veach und "kann es nicht erwarten, jetzt mit seinem Team in der IndyCar-Serie zu fahren".

Michael Andretti erklärt, dass er vom Arbeitswillen des 22-jährigen US-Amerikaners sehr angetan ist: "Er hat mich immer beeindruckt. Er arbeitet hart und nimmt bei jeder Fahrt im Auto etwas mit."

Indes ist Satos Abenteuer im Team des IndyCar-Champions von 1991, das in einem Sieg beim diesjährigen Indy 500 gipfelte, nach nur einer gemeinsamen Saison schon wieder vorbei. Der Honda-Protege verlässt Andretti, nachdem Honda vom zwischenzeitlichen Flirt Andrettis mit Chevrolet alles andere als angetan war.

Bobby Rahal, der dieses Jahr nur ein einziges Auto für seinen Sohn Graham auf Vollzeitbasis an den Start bringt, muss nun sogar über 3 Fahrzeuge nachdenken, sollte Zachary Claman DeMelo am Wochenende in Sonoma überzeugen (und das nötige Budget zusammenkratzen).

Pigot befördert, Hildebrand schon wieder geschasst

Derweil gibt es auch Neuigkeiten im Chevrolet-Lager: Spencer Pigot wird bei Ed Carpenter Racing befördert und übernimmt den Vollzeit-Platz von J.R. Hildebrand, der außerhalb der Kurzovale in dieser Saison enttäuschende Ergebnisse ablieferte. "Solche Entscheidungen fallen immer schwer, aber wir sehen echten Fortschritt bei Spencer in diesem Jahr", sagt Ed Carpenter, der nach wie vor davon träumt, sein Team zu einem Topteam zu machen: "Wir haben das Gefühl, dass Spencer ein Vollzeit-Cockpit braucht, um noch mehr Fortschritte zu erzielen."

In der laufenden Saison 2017 fährt Pigot im Wechsel mit Carpenter. Während der Teamboss die Ovalrennen fährt, ist Pigot auf Rund- und Straßenkursen im Einsatz. Was Hildebrand betriftt, so lässt Carpenteri diesem die Möglichkeit zu einem Indy-500-Start in seinem Team offen. Für den hochintelligenten Hildebrand ist es nun aber bereits das 2. Mal in seiner Karriere, dass er ein Vollzeit-Cockpit verliert.

Insgesamt spielt sich in der IndyCar-Serie ein Fahrer-Erdbeben ab wie schon lange nicht mehr. Im Ganassi-Team sind derzeit 3 Plätze frei. Tony Kanaan soll sich auf dem Weg zu A.J. Foyt befinden, wo für Carlos Munoz Schluss sein dürfte. Charlie Kimballs Zukunft ist ebenfalls unklar und Max Chilton sieht sich erst einmal um. Ganassi sucht einen Piloten wie Dario Franchitti, der Scott Dixon ein bisschen mehr fordern kann. Ein heißer Kandidat wäre der jetzige Porsche-LMP1-Pilot Brendon Hartley.

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