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Jimmie Johnson: Erster IndyCar-Test mit Ganassi statt McLaren SP

NASCAR-Star Jimmie Johnson kommt nächste Woche mit Verspätung zu seinem ersten IndyCar-Test, nun allerdings für ein Honda- statt ein Chevrolet-Team

Dass Jimmie Johnson Interesse an Rundkursrennen im IndyCar-Boliden hat, ist bekannt. Eigentlich hätte der siebenmalige NASCAR-Champion schon im April dieses Jahres im Barber Motorsports Park für McLaren SP seinen ersten IndyCar-Test absolvieren sollen. Doch die Coronavirus-Pandemie machte dem Plan einen Strich durch die Rechnung.

Am Mittwoch kommender Woche (8. Juli) kommt Johnson nun mit Verspätung zu seinem Testdebüt im IndyCar-Boliden. Allerdings sind sowohl das Team als auch der Motorenpartner als auch die Strecke neu. Wie Johnson via Twitter bekanntgegeben hat, wird er für Chip Ganassi Racing testen.

 

Kurios: Ganassi ist auf NASCAR-Seite zwar ein Chevrolet-Team - genau wie Johnsons langjähriger und nach wie vor aktueller Arbeitgeber Hendrick Motorsports. Auf IndyCar-Seite ist Ganassi aber ein Honda-Team. Somit geht Johnson bei seinem ersten IndyCar-Test quasi "fremd".

Stattfinden wird der Test auf dem Infield-Rundkurs des Indianapolis Motor Speedway. Eben dort wird am kommenden Samstag (4. Juli) der Grand Prix von Indianapolis gefahren, wo Ganassi mit seinem Dreiwagenteam mit Scott Dixon, Felix Rosenqvist und Marcus Ericsson am Start ist. Tags darauf steigt auf dem Ovalkurs das Brickyard 400 der NASCAR, wo Johnson mit seinem Hendrick-Chevrolet am Start ist.

 

Teambesitzer Chip Ganassi hat auf Johnsons Tweet direkt reagiert und vorgeschlagen, dass Dixon als fünfmaliger IndyCar-Champion dem siebenmaligen NASCAR-Champion "ein oder zwei Tipps geben" könnte.

Die laufende NASCAR-Saison 2020 wird für Johnson die letzte volle sein. Für 2021 hat sich der Kalifornier noch nicht festgelegt. Je nach dem, wie der Test am Mittwoch läuft, ist nicht auszuschließen, dass er künftig das eine oder andere Rundkursrennen im IndyCar-Kalender bestreitet. Das Indy 500 allerdings schließt Johnson für sich kategorisch aus.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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