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Nach Saisonende 2016: IndyCar-Rennen in China?

Fünf Wochen nach dem diesjährigen IndyCar-Saisonfinale in Sonoma könnte es in der chinesischen Hauptstadt Peking ein Rennen ohne Punkte geben.

Start: Helio Castroneves, Team Penske, Chevrolet führt

Foto: : IndyCar Series

Flagge von China
Mark Miles
Startaction
Rennaction

Das als Beijing Indy 600 betitelte Rennen soll am 23. Oktober auf einem 4,12 Kilometer langen Stadtkurs im Fengtai-Viertel der chinesischen Hauptstadt Peking über die Bühne gehen.

Ein entsprechender Vertrag wurde von einer Organisation mit dem Namen "Asia Region Development" aufgesetzt. Deren Vorsitzender leitete vor vier Jahren auch die Planungen für das nie stattgefundene IndyCar-Rennen im chinesischen Qingdao.

Nun unternimmt man einen neuen Anlauf in Form eines nicht zur Meisterschaft zählenden Rennens in Peking. "Wenn das Rennen stattfindet, dann wird es im Fengtai District über die Bühne gehen", bestätigt IndyCar-Chef Mark Miles im Gespräch mit Motorsport.com.

Im Jahr 2009 war Peking Gastgeber des Race of Champions (RoC). Seit dem vergangenen Jahr richtet die chinesische Hauptstadt den Saisonauftakt der Formel E aus.

Laut IndyCar-Chef Miles sind die Straßen des geplanten Stadtkurses für die IndyCars, der gegen den Uhrzeigersinn befahren werden soll und nach aktuellem Stand der Dinge neun Kurven umfassen soll, "zu rund 50 Prozent fertig".

Eine offizielle Bestätigung des Rennens steht freilich noch aus. "Gegenwärtig ist es so, dass noch ein paar Dinge geklärt werden müssen. Erst wenn all diese Punkte geklärt sind, werden wir das Rennen bekanntgeben und in unseren Kalender aufnehmen", so der IndyCar-Chef.

Neben finanziellen Angelegenheiten dreht es sich bei den von Miles angesprochenen offenen Punkten auch um Detailfragen zum Streckendesign. Die Zeit drängt. "Die uns vorliegende Frist ist die erste Juni-Woche. Können wir das Rennen bis dahin nicht bekanntgeben, dann wird es nicht stattfinden", stellt Miles klar.

Das Gespräch führte David Malsher

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