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Santino Ferrucci kehrt in die IndyCar-Serie zurück

Santino Ferrucci, der in der Formel 2 viel verbrannte Erde hinterlassen hat, wird wieder bei den IndyCars an den Start gehen: Zwei Einsätze mit drittem Coyne-Auto

Santino Ferrucci, Dale Coyne Racing Honda

Santino Ferrucci, Dale Coyne Racing Honda

Phillip Abbott / Motorsport Images

Nach seinem äußerst bemerkenswerten Abschied aus der Formel 2 zieht es Santino Ferrucci zurück in seine Heimat Amerika. Er wird in der IndyCar-Serie die beiden letzten Rennen der Saison in Portland und Sonoma bestreiten. Dale Coyne Racing wird zu diesem Zweck das Engagement auf drei Fahrzeuge aufstocken. Ferrucci hatte bereits die beiden Detroit-Rennen als Ersatz für Pietro Fittipaldi bestritten.

"Ich habe meine Zeit bei Dale Coyne Racing in Detroit sehr genossen und könnte mich nicht mehr freuen, als wieder mit ihnen ein paar Rennen zu bestreiten und das nächste Kapitel meiner Karriere zu planen", sagt der 20-Jährige.

Causa Santino Ferrucci:

Dale Coyne fügt hinzu: "Wir waren von Santino in Detroit sehr beeindruckt. Nicht nur von seiner Performance hinterm Lenkrad, sondern auch von seiner Professionalität und Reife außerhalb des Fahrzeugs. Wird haben in den vergangenen Monaten viele Gespräche geführt und freuen uns, ihn wieder für die zwei letzten Rennen zurück zu haben."

Hintergrund der Maßnahme dürfte die geplante Einführung eines Lizenzpunktesystems in der IndyCar-Serie nach Formel-1-Vorbild sein. Ferrucci könnte noch schnell mit seinen Engagements eine Berechtigung zur Teilnahme an der amerikanischen Formelrennserie einholen. Mit seinen jetzigen Ergebnissen würde er voraussichtlich kaum an der Meisterschaft teilnehmen können.

Zweiter Einsatz für Celis bei Juncos

Alfonso Celis Jr., Juncos Racing Chevrolet

Alfonso Celis Jr., Juncos Racing Chevrolet

Foto: Art Fleischmann

In Portland wird auch Juncos Racing einen weiteren Start absolvieren: Alfonso Celis jun. wird bei der Rückkehr der Meisterschaft im Nordwesten der USA seinen zweiten Einsatz des Jahres absolvieren. "So können wir schön ein Projekt für die Zukunft aufbauen, das eine große Zukunft haben könnte", sagt der 21-Jährige.

Ein dritter Fahrer, den man auf der Rechnung haben muss, ist Colton Herta, Sohn von Teambesitzer und Ex-Fahrer Bryan Herta. Der 18-Jährige absolvierte jüngst einen Test in Portland für Harding Racing. Noch ist nichts fest, aber die Möglichkeit eines Renneinsatzes besteht.

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