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"Sexy": Graham Rahal lobt einheitliches IndyCar-Design für 2018

Wenige Wochen vor Beginn der IndyCar-Saison 2017 freut sich Graham Rahal schon diebisch auf die darauffolgende Saison 2018, in der die neue Einheits-Aerodynamik kommen wird.

Designstudien für das IndyCar-Aerokit 2018

Foto: : IndyCar Series

Graham Rahal, Rahal Letterman Lanigan Racing, Honda
Start: Simon Pagenaud, Team Penske, Chevrolet, führt
Designstudien für das IndyCar-Aerokit 2018
Graham Rahal, Michael Shank Racing, mit Ehefrau Courtney Force
Graham Rahal, Rahal Letterman Lanigan Racing, Honda
#93 Michael Shank Racing, Acura NSX: Andy Lally, Katherine Legge, Mark Wilkins, Graham Rahal
Graham Rahal, Rahal Letterman Lanigan Racing, Honda
Graham Rahal, Rahal Letterman Lanigan Racing, Honda, mit Vater Bobby Rahal
Bobby Rahal
Sieger Graham Rahal, Rahal Letterman Lanigan Racing, Honda

Die IndyCar-Serie steht vor ihrer 3. und letzten Saison mit den herstellerspezifischen Aero-Kits. In den Augen zahlreicher Fans und Fahrer waren und sind die ausufernden Flügel weder in der Chevrolet- noch in der Honda-Version ein Volltreffer.

Besserung ist in Sicht. Wie die zur Saison 2018 Einzug haltende Einheits-Aerodynamik aussehen könnte, wurde von Dallara kürzlich in Form einer Designstudie gezeigt.

Graham Rahal freut sich schon jetzt auf das, was 2018 kommen wird. "Es ist eine Rückkehr dorthin, wie Formelautos aussehen sollten", sagte Rahal am Rande des 24-Stunden-Rennens von Daytona im Gespräch mit Motorsport.com, um mit leuchtenden Augen zu präzisieren: "Wir gehen zurück zu einem ganz einfachem Design ohne Winglets und dieses ganze Zeug, dass es an IndyCars oder Formel-1-Autos gibt."

"Der Ansatzpunkt ist nicht Aerodynamik über alles und egal, wie es aussieht. Der Ansatzpunkt ist die Ästhetik. Wir wollen ein Auto, das sexy ist. Erst danach geht es darum, wie das Ganze funktioniert", so Rahal, der überzeugt ist: "Den Fans wird das richtig gut gefallen."

IMSA-Abstecher: Fotos von Graham Rahal bei den 24h Daytona

Doch Rahal gefällt nicht nur die neue Optik für die IndyCar-Saison 2108. "Der Abtrieb wird wieder stärker über den Unterboden und nicht über die Flügel generiert", freut sich der Sohn des dreimaligen IndyCar-Champions Bobby Rahal und kann es kaum erwarten, bald ein Auto fahren zu können, das an die alten CART-Zeiten und damit die Erfolgsära seines Vaters erinnert.

Bis es soweit ist, dass die neue IndyCar-Optik im Rennbetrieb zu sehen sein wird, müssen sich alle Beteiligten noch gut ein Jahr gedulden. "Ich glaube aber nicht, dass es noch allzu lange dauern kann, bis wir das neue Design erstmals auf der Strecke sehen werden. Die Entwicklung wird sicherlich sehr bald beginnen", blickt der junge Rahal schon jetzt voller Vorfreude auf die ersten Testfahrten mit der Einheits-Aerodynamik für 2018 voraus.

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