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Trainingsbericht

Takuma Sato fährt IndyCar-Tagesbestzeit am Barber-Freitag

Sebastien Bourdais und Takuma Sato gaben in den beiden IndyCar-Freitagstrainings im Barber Motorsports Park den Ton an – Honda diesmal wirklich stark?

Takuma Sato, A.J. Foyt Enterprises Honda

IndyCar Series

Sébastien Bourdais, KV Racing Technology Chevrolet
Takuma Sato, A.J. Foyt Enterprises Honda
Jack Hawksworth, A.J. Foyt Enterprises Honda
James Hinchcliffe, Schmidt Peterson Motorsports Honda
Will Power, Team Penske Chevrolet
Graham Rahal, Rahal Letterman Lanigan Racing, Honda

In Form des Honda Indy Grand Prix von Alabama im Barber Motorsports Park in Birmingham steht am Sonntag das vierte von 16 Rennen der IndyCar-Saison 2016 auf dem Programm. Am ersten Trainingstag waren es Sebastien Bourdais (KV-Chevrolet) und Takuma Sato (Foyt-Honda), die sich die beiden Session-Bestzeiten sicherten.

Bildergalerie: IndyCar im Barber Motorsports Park

Bourdais war mit einer am Vormittag gefahrenen Rundenzeit von 1:07,340 Minuten zunächst der Schnellste. Als die Nachmittagssession aufgrund eines Unwetters verschoben werden musste, deutete einiges darauf hin, dass Bourdais' Rundenzeit den Tag als Bestwert überdauern würde.

Mit rund 30 Minuten Verspätung wurde das zweite Freie Training aber doch unter die Räder genommen. Auf anfangs noch leicht feuchter Piste war an eine Verbesserung der Rundenzeiten zunächst nicht zu denken. In den Schlussminuten aber waren die Bedingungen gut genug, um nachlegen zu können.

Sato und Hawksworth toppen Bourdais' Vormittagszeit

Schließlich setzte Sato mit einer Zeit von 1:07,216 Minuten den Tagesbestwert. Für A.J. Foyt Racing gab es gar die Plätze eins und zwei, denn Jack Hawksworth war mit einem Rückstand von winzigen 0,004 Sekunden auf seinen japanischen Teamkollegen der Zweitschnellste. Die beiden Foyt-Piloten waren jedoch die einzigen, denen es gelang, die Bourdais-Zeit vom Vormittag zu unterbieten.

Hinter Sato und Hawksworth reihte sich am Nachmittag auch auf Platz drei ein Fahrer aus dem Honda-Lager ein: James Hinchcliffe in Diensten von Schmidt/Peterson Motorsports.

Bester Vertreter der bislang in dieser Saison so übermächtigen Chevrolet-Fraktion war Penske-Pilot Will Power auf Platz vier. Ihm folgte auf Platz fünf ein weiterer Honda-Pilot: Graham Rahal aus dem Team von Rahal Letterman Lanigan Racing.

Ergebnis: 2. Freies Training

In der komplett trockenen Vormittagssitzung hatte die Honda-Fraktion gar einen noch stärkeren Eindruck hinterlassen. Hinter KV-Einzelkämpfer Bourdais, der für Chevrolet die Session-Bestzeit holte, reihten sich Hawksworth, die Andretti-Piloten Carlos Munoz und Ryan Hunter-Reay sowie Sato, Hinchcliffe und Rahal auf den Plätzen zwei bis sieben des Klassements ein.

Ergebnis: 1. Freies Training

Ob sich der Honda-Aufschwung auch im Qualifying am Samstag bestätigen wird, bleibt freilich abzuwarten. In Long Beach witterten die Piloten mit den Motoren und Aero-Kits aus dem kalifornischen Santa Clarita freitags ebenfalls Morgenluft, wurden samstags aber wieder schwer von der Chevrolet-Armada gebügelt.

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