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Qualifyingbericht

Titelfavorit Pagenaud beim IndyCar-Saisonfinale auf Pole-Position

Penske-Dominanz im Qualifying zum IndyCar-Saisonfinale: Simon Pagenaud holt die Pole-Position vor seinen 3 Teamkollegen – Punktevorsprung auf Will Power angewachsen.

Simon Pagenaud, Team Penske, Chevrolet

Simon Pagenaud, Team Penske, Chevrolet

Rainier Ehrhardt

Simon Pagenaud, Team Penske, Chevrolet
Will Power, Team Penske, Chevrolet
Polesitter Simon Pagenaud, Team Penske, Chevrolet
Will Power, Team Penske, Chevrolet
Helio Castroneves, Team Penske, Chevrolet
Juan Pablo Montoya, Team Penske, Chevrolet
Graham Rahal, Rahal Letterman Lanigan Racing, Honda
Ryan Hunter-Reay, Andretti Autosport, Honda
Scott Dixon, Chip Ganassi Racing, Chevrolet
Alexander Rossi, Herta - Andretti Autosport, Honda
Marco Andretti, Andretti Autosport, Honda

Mit dem GoPro Grand Prix of Sonoma geht die IndyCar-Saison 2016 an diesem Wochenende zu Ende. Trotz der Tatsache, dass es wie schon im vergangenen Jahr doppelte Punkte gibt, kommen nur noch 2 Piloten für den Titelgewinn in Frage: die Penske-Teamkollegen Simon Pagenaud und Will Power, die mit einem Punkteunterschied von 43 Zählern angereist sind.

Simon Pagenaud baut Punktevorsprung auf Will Power aus

Im Qualifying, das klar im Zeichen des Penske-Teams stand, holte sich Tabellenführer Pagenaud die Pole-Position. Damit hat der Franzose seinen Punktevorsprung auf Power auf 44 Zähler ausgebaut. Die Ausgangslage im Titelkampf lautet somit: Kommt Pagenaud am Sonntag mindestens auf Platz 5 ins Ziel, nutzt Power auch ein Sieg mit den meisten Führungsrunden nichts mehr, um den Titel im letzten Moment noch zu gewinnen.

Pagenaud hält somit die Trümpfe in der Hand. "Ich bin sehr zufrieden", strahlt der Tabellenführer nach seiner 7. Pole-Position der laufenden Saison. Diese kam auf der letzten fliegenden Runde zustande, als er seinen Penske-Teamkollegen Helio Castroneves um 0,157 Sekunden distanzierte.

Bildergalerie: IndyCar-Saisonfinale in Sonoma

Während Castroneves von Platz 2 startet und Juan Pablo Montoya in einem weiteren Penske-Chevrolet von Platz 3 loslegt, war Pagenaud-Verfolger Will Power als 4. der langsamste der 4 Penske-Piloten. Dies hatte einen Grund: In Q3 war der Australier der einzige der 6 Piloten, der auf die harten Firestone-Reifen (Blacks) setzte. Mit diesen war gegen seine Teamkollegen auf den weichen Reds nichts zu holen.

Ryan Hunter-Reay zieht nach Familientragödie ins Q3 ein

Graham Rahal (Rahal-Honda) ist als 5. der Penske-Jäger Nummer 1 beim Start. Ryan Hunter-Reay (Andretti-Honda) holte sich 3 Tage nach der Familientragödie rund um Robby Gordon und sich selbst den 6. Startplatz. Wie inzwischen bekannt ist, nahm Hunter-Reays Schwiegervater Robert Gordon, der Vater von Robby Gordon, am Mittwoch seiner eigenen Ehefrau Sharon das Leben, bevor er sich selbst richtete.

Scott Dixon, der keine Chance mehr hat, seinen im Vorjahr im Tie-Break gewonnenen IndyCar-Titel erfolgreich zu verteidigen, war als 7. in Q2 derjenige Fahrer, der am knappsten am Q3-Einzug scheiterte: 0,003 Sekunden fehlten Dixon auf die Q2-Zeit von Hunter-Reay.

Lokalmatador Alexander Rossi (Herta/Andretti-Honda) schickt sich vom 8. Startplatz an, nach dem Indy 500 das 2. doppelt bepunktete Rennen seiner Rookie-Saison zu gewinnen. Sebastien Bourdais (KV-Chevrolet; 9.) und Josef Newgarden (Carpenter-Chevrolet; 10.) runden die Top 10 der Startaufstellung für das Saisonfinale ab.

Marco Andretti kann Aufwärtstrend nicht bestätigen

Marco Andretti, der mit Bestzeit im 3. Freien Training nach langer Zeit wieder einmal ein Erfolgserlebnis verbuchte, wurde im Qualifying auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt: Aus in Q1 und Startplatz 14 für den Sohn von Teambesitzer Michael Andretti.

"Ärgerlich. Wir hatten eigentlich das Tempo, um den Q2-Einzug zu schaffen", so Marco Andretti, der eben in Sonoma vor 10 Jahren den 1. seiner bislang 2 IndyCar-Siege eingefahren hatte.

Der Start zum GoPro Grand Prix of Sonoma erfolgt in MESZ umgerechnet in der Nacht von Sonntag auf Montag gegen 0:50 Uhr.

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