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Tony Stewart: Start beim Indy 500 nicht ausgeschlossen

NASCAR-Legende Tony Stewart schließt nicht aus, noch einmal am Indy 500 teilzunehmen – Wenn er startet, wolle er um den Sieg kämpfen

Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Ford, mit Tony Stewart

Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Ford, mit Tony Stewart

Rusty Jarrett / NKP / Motorsport Images

Tony Stewart
Tony Stewart
Sieger Tony Stewart, Stewart-Haas Racing, Chevrolet
Tony Stewart, Stewart-Haas Racing, Chevrolet
Tony Stewart in der Pressekonferenz bei seinem Comeback
Tony Stewart, Stewart-Haas Chevrolet

Tony Stewart könnte schon in der IndyCar-Saison 2019 ein Gastspiel beim Indy 500 geben, dem wichtigsten Rennen der amerikanischen Formelserie. Nach der Saison 2016 hatte sich Stewart aus dem aktiven NASCAR-Sport zurückgezogen, um sich auf seine Aufgaben als Team- und Streckenbesitzer zu konzentrieren. Der 47-Jährige nimmt aber immer wieder an Dirt-Track-Rennen teil, um weiter aktiv Rennsport zu betreiben. Sein großer Traum sei es, beim Indy 500 noch einmal um den Sieg fahren zu können.

Die IndyCar-Serie lag Stewart in der Vergangenheit: Im Jahr 1997 gewann er die Meisterschaft und sicherte sich mit einem fünften Platz das bisher beste Indy-500-Resultat seiner Karriere. Nach seinem Wechsel in die NASCAR gewann er gleich drei Titel in der populären Stockcar-Serie. Sollte Stewart ein weiteres Indy 500 bestreiten, wäre es sein sechster Start beim IndyCar-Klassiker.

"Ich habe das Rennen schon einige Male bestritten", sagt Stewart gegenüber 'IndyCar.com'. "Wenn ich noch einmal starte, geht es aber nicht nur darum, einfach mitzufahren. Ich möchte nicht nur eine Nebenerscheinung sein, wie es Danica Patrick in diesem Jahr war." Sein Ziel und Anspruch sei es, um den Sieg mitzufahren. Stewart glaubt, noch das Zeug zu haben, um am "Brickyard" erfolgreich sein zu können.

Jedoch sei es kein einfaches Unterfangen, mit den Vollzeit-Piloten der IndyCar-Serie mitzuhalten, gibt der Amerikaner zu. Er sagt: "Es wäre eine Beleidung für die anderen Fahrer, zu denken, dorthin reisen und an der Spitze mitfahren zu können. Sie kennen die Autos und deshalb ist es ihr Spiel."

Deshalb sei es "dumm", zu denken, sofort wettbewerbsfähig sein zu können, meint Stewart. Aus diesem Grund wolle er vor einem möglichen Indy-500-Start erst ein anderes IndyCar-Rennen bestreiten, um die Autos kennenzulernen. "Ein Rennen könnte sogar zu wenig sein", so Stewart weiter. "Wenn ich starte, will ich aber auch eine Chance auf den Sieg haben."

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