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Traum in Orange-Schwarz: So sieht McLarens IndyCar 2020 aus

McLaren SP zeigt seine Lackierung für die IndyCar-Saison 2020: Oliver Askew und Pato O'Ward werden im bekannten Papaya-Orange an den Start gehen

Patricio O'Ward, Arrow McLaren SP Chevrolet
Oliver Askew, Arrow McLaren SP Chevrolet
Patricio O'Ward, Arrow McLaren SP Chevrolet
Oliver Askew, Arrow McLaren SP Chevrolet
Patricio O'Ward, Arrow McLaren SP Chevrolet
Oliver Askew, Arrow McLaren SP Chevrolet
Patricio O'Ward, Arrow McLaren SP Chevrolet
Oliver Askew, Arrow McLaren SP Chevrolet
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Das Team McLaren SP, das aus Schmidt Peterson Motorsports hervorgegangen ist, hat seine Lackierung für die IndyCar-Saison 2020 präsentiert. Oliver Askew und Patricio "Pato" O'Ward werden in Papaya-Orange und Schwarz an den Start gehen. Askews Bolide ist durch violette Kennfarbe an den Endplatten der Flügel auszumachen.

Mit Chevrolet-Motoren und einem völlig neuen Design markiert die McLaren-Ära auch einen Wendepunkt für SPM. 2020 wird man mit zwei brandheißen Youngsters aufwarten. Pato O'Ward wird zwar nicht mehr offiziell als Rookie geführt, hat aber noch keine volle IndyCar-Saison auf dem Buckel.

"Das Design zeigt nach außen, was wir in dieser neuen Partnerschaft erreichen wollen. Es sieht aggressiv, tödlich und schnell aus", sagt der 20-Jährige, der 2018 die Indy Lights gewonnen hat - unter anderem gegen den angehenden IndyCar-Topstar Colton Herta.

 

"2020 markiert den Start zu etwas Neuem", so der Red-Bull-Kurzzeit-Junior weiter. Nicht nur für mich, sondern für das gesamte Team. Es passt: IndyCar befindet sich in einem Aufschwung und das Team wächst exponentiell. Die Ziele sind hoch. Oliver und ich wollen dem Team geben, was sie uns geben. Ich bin mir sicher, dass die harte Arbeit über den Winter sich auszahlen wird."

Oliver Askew hat in den vergangenen drei Jahren die drei IndyCar-Nachwuchsserien im Schnelldurchlauf plattgewalzt und dabei zwei Titel als Rookie geholt. Unter anderem ist er Nachfolger von O'Ward bei den Indy Lights.

McLaren kehrt nach mehr als 40 Jahren Abstinenz auf Vollzeitbasis in den US-amerikanischen Monopostosport zurück. Nach der Fusion mit dem Project Four von Ron Dennis konzentrierte man sich auf die Formel 1 und kehrte den IndyCars nach der Saison 1979 den Rücken.

Zuvor hat McLaren in den USA Eindruck hinterlassen: Drei Indy-500-Siege wurden mit McLaren erzielt (Mark Donohue 1972 sowie Johnny Rutherford 1974 und 1976). Roger McCluskey (1973) und Tom Sneva (1977) holten mit McLaren-Chassis IndyCar-Titel. Selbst große Teams wie Penske vertrauten auf die schnellen Boliden aus Woking. Bis zum Rückzug holte McLaren 28 Siege, davon 18 durch das Werksteam.

Mit Bildmaterial von McLaren SP.

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