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Wegen Aeroscreen: IndyCar passt Boxenstopps und Reglement an

Ein zusätzliches Teammitglied beim Boxenstopp und vorgeschriebene Helmkühlung: Die IndyCar-Serie passt aufgrund der Einführung des Aeroscreen das Reglement an

Die Einführung der Cockpit-Schutzscheibe Aeroscreen zur Saison 2020 hat in der IndyCar-Serie einige Regeländerungen zur Folge. Künftig darf bei den Boxenstopps ein zusätzliches siebtes Teammitglied jenseits der Boxenmauer am Auto arbeiten.

Der sogenannte "Aeroscreen-Attendant" darf dabei nur am Aeroscreen beziehungsweise den darauf angebrachten Abreiß-Visieren haben und ist dafür verantwortlich, dass die abgezogenen Visiere nicht in der Boxengasse umherfliegen.

Dieses siebte Teammitglied muss so lange hinter der Boxenmauer warten, bis das Auto vollständig zum stehen gekommen ist und darf nur am Auto arbeiten, so lange die Räder in der Luft sind.

Fotostrecke: Die Autos der IndyCar-Saison 2020:

#1: Josef Newgarden, Team Penske, Chevrolet
IndyCar-Champion 2017, 2019
#2: Scott McLaughlin, Team Penske, Chevrolet *
* nur Indianapolis-GP
#4: Charlie Kimball, A.J. Foyt Racing, Chevrolet
#5: Patricio O'Ward, McLaren SP, Chevrolet
#7: Oliver Askew, McLaren SP, Chevrolet
Rookie 2020
#8: Marcus Ericsson, Chip Ganassi Racing, Honda
#9: Scott Dixon, Chip Ganassi Racing, Honda
IndyCar-Champion 2003, 2008, 2013, 2015, 2018 und Indy-500-Sieger 2008
#10: Felix Rosenqvist, Chip Ganassi Racing, Honda
#12: Will Power, Team Penske, Chevrolet
IndyCar-Champion 2014 und Indy-500-Sieger 2018
#14: Sebastien Bourdais, A.J. Foyt Racing, Chevrolet *
* ChampCar-Champion 2004, 2005, 2006, 2007; teilt sich das Auto mit Tony Kanaan (IndyCar-Champion 2004 und Indy-500-Sieger 2013) und Dalton Kellett (Rookie 2020)
#15: Graham Rahal, Rahal Letterman Lanigan Racing, Honda
#18: Santino Ferrucci, Dale Coyne Racing, Honda
#20: Conor Daly, Ed Carpenter Racing, Chevrolet *
* teilt sich das Auto mit Ed Carpenter
#21: Rinus VeeKay, Ed Carpenter Racing, Chevrolet
Rookie 2020
#22: Simon Pagenaud, Team Penske, Chevrolet
IndyCar-Champion 2016 und Indy-500-Sieger 2019
#26: Zach Veach, Andretti Autosport, Honda
#27: Alexander Rossi, Andretti Autosport, Honda
Indy-500-Sieger 2016
#28: Ryan Hunter-Reay, Andretti Autosport, Honda
IndyCar-Champion 2012 und Indy-500-Sieger 2014
#30: Takuma Sato, Rahal Letterman Lanigan Racing, Honda
Indy-500-Sieger 2017
#31: Felipe Nasr, Carlin, Chevrolet *
* Rookie 2020; teilt sich das Auto mit Sergio Sette Camara (Rookie 2020)
#55: Alex Palou, Dale Coyne Racing, Honda
Rookie 2020
#59: Max Chilton, Carlin, Chevrolet *
* teilt sich das Auto mit [noch nicht verkündet]
#60: Jack Harvey, Meyer Shank Racing, Honda
#88: Colton Herta, Andretti Harding Steinbrenner Autosport, Honda
#98: Marco Andretti, Andretti Herta Autosport, Honda
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Auch auf die Klagen der Fahrer, dass durch die neue Windschutzscheibe zu wenig Frischluft ins Cockpit gelangt, haben die Serienorganisatoren reagiert. Auf allem Stadt- und Straßenkursen sowie auf den kurzen Ovalen ist eine von der IndyCar zugelassene Helmkühlung vorgeschrieben.

Beim Indianapolis 500 und dem Rennen auf dem schnellen Oval in Fort Worth hingegen ist er Einsatz der Helmkühlung nicht erlaubt. Gleiches gilt für Lufteinlässe in der Nase des Auto. Auch diese beim Indy 500 und dem Texas 600 verboten, bei allen Rennen aber vorgeschrieben.

Weitere Artikel:

Darüber hinaus wurde das Tempolimit in der Boxengasse auf Stadt- und Straßenkursen sowie kleinen Ovalen von 50 auf 45 Meilen pro Stunde abgesenkt. Ausnahme ist der Stadtkurs von Toronto, wo wegen der engen Boxengasse maximal 40 Meilen pro Stunde gefahren werden darf. Auf Superspeedways und Speedways beträgt das Limit in der Boxengasse weiter 60 Meilen pro Stunde.

Mit Bildmaterial von IndyCar Series.

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