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Will Power trauert verpasster Chance beim IndyCar-Rennen nach

Will Power sagt, dass zwei kleine Fehler und ein mechanisches Problem sein Rennen in St. Petersburg bestimmten, nachdem er kurz vor Ende des 1. Rennens der IndyCar-Saison 2017 aufgeben musste.

Will Power, Team Penske, Chevrolet

Foto: : Art Fleischmann

Start: Will Power, Team Penske, Chevrolet, führt mit Verbremser
Will Power, Team Penske, Chevrolet
Will Power, Team Penske, Chevrolet
Will Power, Team Penske, Chevrolet
Will Power, Team Penske, Chevrolet
Will Power, Team Penske, Chevrolet
Will Power, Team Penske, Chevrolet
Will Power, Team Penske, Chevrolet, führt
Will Power, Team Penske, Chevrolet
Start: Will Power, Team Penske, Chevrolet, führt mit Verbremser
Will Power, Team Penske, Chevrolet

Will Power stand in St. Petersburg zum 45. Mal auf der Pole-Position eines IndyCar-Rennens. Vor der ersten Kurve verbremste er sich jedoch, das rechte Vorderrad blieb stehen, daraufhin gab es durch den Bremsplatten derartige Vibrationen, dass der Reifen schließlich Luft verlor und Power seine Strategie ändern und früher an die Box musste als geplant.

Beim Stopp ließ der Mechaniker rechts vorne aber den Schlagschrauber und Schlauch im Weg liegen und Power bekam eine Durchfahrtstrafe, weil er über Boxenwerkzeug gefahren war.

Und es kam noch schlimmer. Nachdem er genügend Sprit gespart hatte, um in die Top 5 zu fahren, verbrauchte der Motor aufgrund eines Problems, das Power nicht weiter beschreiben wollte, so viel Treibstoff, dass er ganz langsam fahren musste, damit sich das System regenerieren konnte.

Schließlich musste er aufgeben, nachdem er die schwarze Flagge gezeigt bekommen hatte, weil er nicht schnell genug war.

"Ich denke, man muss das Positive sehen", sagte er gegenüber Motorsport.com. "Wir fahren hier mit 13 Punkten weg, das sind 12 mehr als letztes Jahr."

2016 stand er beim Grand Prix von St. Petersburg auf der Pole-Position, musste sich am Sonntagvormittag aufgrund einer ernsten Infektion aber aus dem Event zurückziehen.

Im Rennen am Sonntag hätte das Team wegen der Vibrationen darüber nachgedacht, ihn während der Gelbphase nach einem Unfall zwischen Charlie Kimball, Graham Rahal und Carlos Munoz sofort an die Box zu holen.

"Ja, wir haben darüber nachgedacht, aber dadurch wären wir gleich nach dem Start ganz ans Ende zurückgefallen", erklärte Power. "Wir kamen also bis Runde 14, bevor wir stoppten, weil der Reifen nachließ. Dann hatten wir das Problem in der Box."

"Wir haben uns aber wieder ganz gut erholt, waren wieder auf Platz 3 und ich habe Sprit gespart und gespart und gespart. Wir waren da angekommen, wo wir hin wollten, um ins Ziel zu kommen und ich denke, unser Auto war gut genug für Platz 4. Ich musste Dixie [Scott Dixon, der 3. wurde] ziehen lassen, die Andretti-Autos [von Ryan Hunter-Reay und Takuma Sato, die 4. und 5. wurden] hätten wir aber wohl geschlagen."

"Nachdem Dixon mich überholt hatte, begann der Motor, komische Geräusche zu machen und ich hatte keine Leistung mehr. Ich kann nicht wirklich erklären, was passiert ist, aber wir sind ein paar Runden gefahren, damit er sich erholen konnte. Das hat nicht geklappt und wir mussten aufgeben."

"Das ist schade, denn so verschenkt man eine Menge Punkte, aber so etwas ist uns schon ein paar Mal passiert."

Außerdem bestätigte Power gegenüber Motorsport.com, dass er zwar das ganze Wochenende einer der wenigen Fahrer war, die keine Probleme mit den Bremsen hatten, das Bremspedal gegen Rennende aber doch weich wurde.

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