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Zak Brown: Scott Dixon erinnert an Fernando Alonso

Zak Brown bezieht Stellung in der Haas-Debatte um die Qualität der IndyCar-Piloten - Der McLaren-Chef glaubt, dass Scott Dixon auch in der Formel 1 sehr stark wäre

Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda

Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda

Scott R LePage / Motorsport Images

Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda
Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda (Screenshot)
Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda
Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda
Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda
Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda
Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda
Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda
Scott Dixon, Chip Ganassi Racing Honda

Mit seinen Aussagen, dass derzeit kein US-amerikanischer Formel-1-Fahrer in Sicht und der Sprung von der IndyCar-Serie in die Formel 1 zu groß sei, hat Gene Haas kürzlich in ein Wespennest gestochen. In der US-amerikanischen Motorsportwelt kam es zu einem Aufschrei, der noch nicht verstummt ist. Auch McLaren-Chef Zak Brown, der zugleich das US-amerikanische Rennteam United Autosports betreibt, sieht die Meinung seines Landsmanns kritisch.

"Ich kann mich seiner Meinung nicht anschließen. Meines Erachtens sind Josef Newgarden und Scott Dixon herausragende Talente", sagt er auf einer Pressekonferenz im Rahmen der 24 Stunden von Daytona. "Scott Dixon erinnert mich sehr an Fernando Alonso: Er ist extrem fit, gibt sich voll dem Sport hin und ist schnell wie eh und je. Ich denke, er würde in einem Formel-1-Auto sehr konkurrenzfähig sein."

Doch was unterscheidet Dixon und Alonso von anderen Piloten, die mit zunehmendem Alter langsamer werden? Brown glaubt, das gewisse Extra gefunden zu haben: "Bei den meisten Fahrern ist es wohl so, dass sie mit zunehmendem Alter die Motivation verlieren. Aber man schaue sich jemanden wie Michael Schumacher an, der war noch in seinen 40ern konkurrenzfähig."

Diese Motivation eines Michael Schumachers sieht er nun auch bei Alonso und damit auch Dixon: "Fernando fährt besser denn je und obschon er 37 Jahre alt werden wird, wird die Stoppuhr sicher keine langsameren Zeiten anzeigen."

Die größte Hürde sieht Brown in den rigorosen Testbeschränkungen der Formel 1: "Man bekommt nur acht Testtage und das auch nur mit einem Auto, sodass man die Fahrer auswechseln muss. Von Fernandos und Stoffels vier Tagen einen wegzunehmen, würde keinen Sinn ergeben. Es wird für Fahrer außerhalb der ganzen Formel-1-Arena sehr schwer werden, in die Formel 1 zu stoßen, solange sich diese Regel nicht ändert. Das System erlaubt es einfach nicht, jemanden von außen hineinzubringen. Deshalb ist es großartig, dass Toro Rosso Brendon Hartley geholt hat. Das war nicht ohne Risiko."

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