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24h Nürburgring 2019: Doch kein GT3-Werkseinsatz von Aston Martin

Aston Martin Racing vollzieht eine Rolle rückwärts: Die neue GT3-Version des Vantage AMR wird bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring 2019 nicht zum Einsatz kommen

Rolle rückwärts bei Aston Martin Racing: Der ursprünglich geplante Einsatz des Vantage AMR GT3 beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring Nordschleife findet nun doch nicht statt. Das bestätigten Teamquellen gegenüber 'Motorsport-Total.com' am Rande der Einstellfahrten zum zweiten VLN-Lauf 2019.

Der ursprüngliche Plan sah den Einsatz eines werksunterstützten Fahrzeugs mit Werksfahrern vor. Maxime Martin und Darren Turner hatten bereits beim achten VLN-Lauf 2018 einen Vorbereitungseinsatz in der Klasse SPX absolviert mit dem erklärten Ziel, 2019 beim 24-Stunden-Rennen anzutreten.

Der Plan wurde nun fallen gelassen, angeblich liegen zu viele Bestellungen für den neuen GT3-Vantage vor, sodass es gar kein freies Fahrzeug mehr für Werkseinsätze gibt. Tatsächlich hat Aston Martin alle Mühe, die Nachfrage zu bedienen: Bei den GT-Masters-Testfahrten in dieser Woche musste Propeak Performance mit einem Fahrzeug auskommen, das zweite wird erst unmittelbar vor dem Saisonauftakt geliefert.

Aston Martin hätte mit dem neuen Modell des Vantage AMR spätestens zu VLN2 in die Nordschleifen-Saison einsteigen müssen, weil die Regeln des ADAC Nordrhein besagen, dass ein Fahrzeug mindestens drei Nordschleifenrennen im Jahr des 24-Stunden-Rennens absolviert haben muss. Nach VLN2 bleiben noch VLN3 Ende April und das 24h-Qualifikationsrennen im Mai.

Im vergangenen Jahr brachte Aston Martin Racing einen werkseingesetzten Vantage der alten Generation mit V12-Motor beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an den Start. Nicki Thiim, Darren Turner, Maxime Martin und Marco Sörensen scheiterten knapp an einem Podiumsplatz und belegten am Ende Platz vier.

Mit Bildmaterial von VLN.

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