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24h Nürburgring 2019: Grello schlägt im 2. Zeittraining zu

Verbesserungen ohne Ende im zweiten Qualifying: Die Reihenfolge wurde noch einmal auf den Kopf gestellt - Manthey-Porsche entreißt Konrad-Lambo die Bestzeit

Im zweiten Zeittraining zur 47. Auflage der 24 Stunden auf dem Nürburgring wurden die Hosen heruntergelassen. Nahezu alle Fahrzeuge der Topkategorien SP9 und SPX verbesserten ihre Zeiten am Freitagnachmittag.

24h Nürburgring 2019 in Live-Stream und Live-Ticker!

Am wichtigsten war der Einzug ins Top-Qualifying, der sich aber nicht an den gefahrenen Zeiten, sondern der theoretischen Bestzeit aus den Sektorzeiten orientiert. Da die offiziellen Sektoren (42 an der Zahl) nicht mit den neun Sektoren im Live-Timing übereinstimmen, ist eine sichere Prognose, wer drinnen und draußen ist, noch nicht möglich. Die Teilnehmer werden in Kürze kommuniziert.

Lamborghini erst in letzter Sekunde entthront

Die besten Karten, noch einen Platz im Einzelzeitfahren zu ergattern, hat der Konrad-Lamborghini #7 (Mapelli/Jefferies/di Martino/Lyons): Marco Mapelli fuhr in 8:18.452 Minuten bei etwa Halbzeit der Session eine sehr schnelle Rundenzeit, die letztlich zu Platz zwei und der schnellsten Zeit der noch nicht für das Top-Qualifying qualifizierten Teams reichte.

 

Lange Zeit lag der Lamborghini Huracan GT3 an der Spitze des Gesamtklassements, doch in letzter Sekunde entriss Streckenrekordhalter Laurens Vanthoor im Manthey-Porsche #911 (Bamber/Christensen/Estre/L. Vanthoor) dem Konrad-Team den Spitzenplatz in 8:17.449 Minuten. "Grello" entkam damit einem engen Feld dahinter um rund eine Sekunde.

Mit der drittschnellsten Zeit von 8:18.527 Minuten unterstrich der Phoenix-Audi #4 (Kaffer/Stippler/Vervisch/D. Vanthoor), dass der Audi R8 LMS in diesem Jahr nach bislang unauffälligen Ergebnissen zu Topleistungen im Stande ist.

Das Feld war dahinter extrem dicht gestaffelt: Der Black-Falcon-Mercedes #2 (Christodoulou/Engel/Metzger/D. Müller), der Frikadelli-Porsche #31 (Jaminet/S. Müller/Dumas/Campbell), der HTP-Mercedes #48 (Hohenadel/Arnold/Marciello/Götz) und der GetSpeed-Mercedes #16 (van der Zande/Vautier/Seyffarth/Heyer) landeten auf den Plätzen vier bis sieben allesamt innerhalb einer halben Sekunde.

 

Probleme bei Car Collection und Wochenspiegel

Gar nicht rund lief die Sitzung für Car Collection: Der Audi #14 (Winkelhock/Haase/Fässler/Rast) blieb schon auf der ersten schnellen Runde liegen. Das Fahrzeug wurde repariert, blieb jedoch beim Herausfahren aus der Boxengasse wieder stehen. Mit Ach und Krach gelang es Christopher Haase am Ende noch, eine Zeit zu fahren. Ergebnis: 8:19.437 Minuten und Rang acht.

Die Top 10 komplettierten mit dem Falken-Porsche #44 (Bachler/Bergmeister/Ragginger/Werner) und dem Manthey-Porsche #1 (Lietz/Makowiecki/Pilet/Tandy) zwei Porsche 911 GT3 R.

Neben dem Problem bei Car Collection erwischte es mit dem Wochenspiegel-Ferrari #11 (Keilwitz/Kainz/Krumbach/Mattschull) einen weiteren prominenten Starter mit technischem Problem. Daniel Keilwitz stellte den Ferrari 488 GT3 kurz vor Schluss im Pflanzgarten ab. Ansonsten gab es lediglich mehrere Reifenschäden, die ohne größere Folgen blieben.

Das Top-Qualifying im Einzelzeitfahr-Modus beginnt um 19 Uhr MESZ.

Mit Bildmaterial von Alexander Trienitz.

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