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24h Nürburgring 2020: Wochenspiegel plant mit Profi-Fahrern

Das Wochenspiegel Team Monschau arbeitet an Plänen für die Nürburgring-Nordschleife 2020: Ein Ferrari 488 GT3 soll gesamtsiegfähig werden!

Ferrari-Fans können sich das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2020 (21. bis 24. Mai) rot im Kalender anstreichen, wenn alles klappt wie vorgesehen. Das Wochenspiegel Team Monschau, auch bekannt unter dem Namen WTM Racing, plant einen Angriff auf die absoluten Spitzenplätze auf der Nürburgring-Nordschleife.

Dazu soll der Ferrari 488 GT3 "Luigi" komplett mit professionellen Fahrern besetzt werden. Es wäre das erste Mal seit den Zeiten des Farnbacher-Ferraris in den Jahren 2010 und 2011, dass das springende Pferd ein gesamtsiegfähiges Auto mit durchgängig professioneller Besatzung ins Rennen schicken würde. Der Ferrari 488 GT3 hat für die Saison 2020 ein neues Aerodynamik-Kit erhalten.

Derzeit werden verschiedene Parameter zwischen den Beteiligten (WTM Racing, Rinaldi Racing und Michelotto) abgestimmt. Daher steht auch eine Fahrerbesatzung noch nicht fest.

Marco Seefried, Jaime Melo, Dominik Farnbacher

Der Farnbacher-Ferrari sorgte 2010 und 2011 für Furore am Ring

Foto: pacepix.com

Fix ist bisher, dass Georg Weiss gemeinsam mit seinem Sohn Leonard, Hendrik Still und Jochen Krumbach auf dem Ferrari #22 "Guido" sitzen wird.

Was mit dem Ferrari möglich ist, stellte Daniel Keilwitz beim 24-Stunden-Rennen 2017 im Qualifying unter Beweis. In 8:14.591 Minuten markierte er damals die Bestzeit. Dass der Ferrari von Rang vier startete, lag daran, dass er im Top-30-Qualifying leicht langsamer war (8:16.365). Die Zeit aus dem Qualifying blieb allerdings die schnellste des Wochenendes.

Die WTM-Pläne für die Nürburgring Langstrecken-Serie (ehemals VLN) hängen direkt mit dem Profi-Projekt zusammen: Wenn es zustande kommt, ist mit mehreren Vorbereitungsrennen im Vorfeld des 24-Stunden-Rennens zu rechnen.

Mit Bildmaterial von Alexander Trienitz.

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