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24h Nürburgring 2021: Ende der längsten Unterbrechung in Sicht

Weiterhin dichter Nebel verhindert am Sonntagmorgen die Fortsetzung des 24h-Rennen Nürburgring 2021: Rennstart um 10:40 Uhr geplant

Am Sonntagmorgen ist weiterhin offen, ob und wann die 49. Ausgabe des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring 2021 (im Liveticker) fortgesetzt worden wann. Sowohl um 6:00 als auch um 7:00 Uhr kam die Rennleitung zu dem Schluss, dass der nach wie vor dichte Nebel über Teilen der Nordschleife eine Wiederaufnahme des Rennbetriebs unmöglich macht.

"Es sieht leider nicht so gut aus. Große Teile der Nordschleife sind noch unter Nebel. Döttinger Höhe und Hohe Acht melden Null Sicht", sagte Rennleiter Walter Hornung um kurz 6:00 Uhr. Die Entscheidung über einen Neustart wurde um eine Stunde auf 7:00 Uhr vertagt.

Aber auch dann war vor allem an Start- und Ziel die Sicht nicht besser. Im Gegenteil. "Auf der Nordschleife wird es langsam besser, aber dafür zieht es hier zu", sagte Rennleiter Hornung. Die nächste Entscheidung über eine Fortsetzung will die Rennleitung um 8:00 Uhr treffen. Hornung deutete aber an, dass es durchaus bis 9:00 oder 10:00 Uhr dauern könne, ehe das Rennen fortgesetzt wird.

Update 8:00 Uhr: Ein Neustart ist immer noch nicht möglich. Neue Informationen wird es um 9:00 Uhr geben.

Update 9:00 Uhr: Die Sichtverhältnisse besser sich langsam. Daher hat die Rennleitung entschieden, die Startaufstellung vorzunehmen. Um 09:30 Uhr wird die Boxenampel auf Grün geschaltet. Der Start zur Einführungsrunde ist für 10:20 Uhr geplant. Der Rennstart erfolgt dann gegen 10:40 Uhr. Wenn die Witterungsverhältnisse sich nicht wie erwartet bessern, kann sich der Start zur Einführungsrunde verzögen.

Damit steht fest, dass die 49. Ausgabe des 24h-Rennens (gemessen an der Netto-Fahrzeit) die kürzeste in der bisherigen Geschichte wird. Die bislang längste Rennunterbrechung datiert aus dem Jahr 2013, als in der Nacht wegen Regen und Nebel für 9:33 Stunden der Rennbetrieb ruhte. 2021 wird die Unterbrechung mehr als elf Stunden betragen.

Der Nebel war am Samstagabend aufgezogen, nachdem in der Startphase des Rennens Regen für teils chaotische Verhältnisse gesorgt hatte. Bei schlechter werdender Sicht hatte die Rennleitung an den betreffenden Stellen zunächst Code-60-Zonen ausgerufen.

Durch die wiederholt langsame Fahrt kühlten bei den Boliden aber die Reifen zu stark ab, sodass das Rennen am Samstagabend um 21:30 Uhr mit der roten Flagge unterbrochen wurde.

Mit Bildmaterial von Andreas Beil.

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