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24h Nürburgring: Pole-Position für Mercedes vor BMW

Im turbulenten Top-30-Qualifying zum 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife hat sich Maro Engel für Mercedes durchgesetzt und die Pole-Position erzielt.

#9 AMG-Team Black Falcon, Mercedes-AMG GT3: Hubert Haupt, Yelmer Buurman, Maro Engel, Dirk Müller

Foto: : James Holland

#21 Wochenspiegel Team Manthey, Porsche 911 GT3 R: Georg Weiss, Oliver Kainz, Jochen Krumbach, Mike
Polesitter: #9 AMG-Team Black Falcon, Mercedes-AMG GT3: Hubert Haupt, Yelmer Buurman, Maro Engel, Dirk Müller
#320 Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop, BMW M235iR: Thomas D. Hetzer, Henning Cramer
#28 Montaplast by Land Motorsport, Audi R8 LMS: Marc Basseng, Connor De Phillippi, Mike Rockenfeller
#11 Audi race experience,  Audi R8 LMS: Micke Ohlsson, Christian Bollrath, Ralf Oeverhaus, Maximilian Hackländer
#21 Wochenspiegel Team Manthey, Porsche 911 GT3 R: Georg Weiss, Oliver Kainz, Jochen Krumbach, Mike Stursberg
#6 Audi Sport Team Phoenix, Audi R8 LMS: Christopher Haase, René Rast, Markus Winkelhock, Frank Stippler
#137 Team Mathol Racing, Porsche Cayman S: Ivan Jacoma, Wolfgang Weber
#308 Team Securtal Sorg Rennsport, BMW M235i Racing Cup: Heiko Eichenberg, Kevin Warum,
#67 Porsche GT3 MR: Guido Wirtz, Oleg Kvitka
#12 Manthey Racing, Porsche 911 GT3 R: Otto Klohs, Dieter Schmidtmann, Jens Richter, Robert Renauer
#37 Bentley Team Abt, Bentley Continental GT3: Christopher Brück, Steven Kane, Christer Jöns

Der Deutsche vom Team Black Falcon (#9) umrundete die Kombination aus Grand-Prix-Kurs und Nordschleife trotz leicht feuchter Bedingungen und hereinbrechender Dämmerung in 8:14,515 Minuten und war damit klar schneller als seine direkten Verfolger.

„Es ist einfach unglaublich“, sagt Engel. „Das Auto war einfach perfekt. Und der Schlüssel war, dass wir die Reifen richtig vorbereitet hatten.“

„Jetzt gilt es, dieses wahnsinnig lange Rennen erst einmal zu beenden. Aber natürlich will man idealerweise immer von der Pole-Position aus losfahren. Das ist ein Vorteil“, meint der Mercedes-Fahrer. „Von daher bin ich sehr, sehr zufrieden mit diesem Ergebnis.“

Augusto Farfus erzielte im BMW M6 von Schubert Motorsport (#18) die zweitschnellste Zeit, blieb jedoch 1,6 Sekunden hinter Engel zurück.

Die Plätze drei und vier, bereits mit einem Rückstand von 3,8 Sekunden, sicherte sich Haribo Racing im Doppelpack mit zwei weiteren Mercedes-AMG, die im Qualifying von Maximilian Götz (#8) und Uwe Alzen (#88) gesteuert wurden. Erst auf Platz fünf folgte Phoenix Racing mit dem bestplatzierten Audi R8 LMS (#5) und Frank Stippler.

Dessen Markenkollegen im Audi mit der Startnummer 1 hatten Pech: Ein Reifenschaden kostete Pierre Kaffer eine fliegende Runde, sodass er am Ende nicht über Rang 22 hinauskam.

 

Andere erwischte es aber noch schlimmer: Kevin Estre crashte im Manthey-Porsche (#911) schon in der ersten Runde und auch Christian Mamerow im Twin-Busch-Audi (#16) hatte gleich zu Beginn Leitplanken-Kontakt.

Luca Ludwig im Zakspeed-Mercedes (#75) berappelte sich nach einem Ausrutscher auf feuchter Strecke immerhin noch zu Platz 14, Nicky Catsburg belegte im Rowe-BMW (#22) trotz technischen Problemen sogar Rang sieben.

Das 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife beginnt am Samstag um 15:30 Uhr.

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