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Audi schlägt Mercedes bei den 24 Stunden von Dubai

The #19 WRT team of Laurens Vanthoor, Stuart Leonard, Michael Meadows and Alain Ferte took its Audi R8 LMS to victory in the Dubai 24 Hours, beating the #16 Black Falcon Mercedes AMG SLS GT3.

Podium 24h Dubai: 2. #16 Black Falcon Mercedes SLS AMG GT3: Adam Christodoulou, Oliver Webb, Patrick

Podium 24h Dubai: 2. #16 Black Falcon Mercedes SLS AMG GT3: Adam Christodoulou, Oliver Webb, Patrick

Gruppe C GmbH

#2 Black Falcon, Mercedes SLS AMG GT3: Abdulaziz Al Faisal, Hubert Haupt, Yelmer Buurman, Oliver Webb
#16 Black Falcon Mercedes SLS AMG GT3: Adam Christodoulou, Oliver Webb, Patrick Assenheimer, Oliver Morley, Frank Montecalvo stoppt auf der Strecke wegen einem Feuer
#19 Belgian Audi Club Team WRT Audi R8 LMS: Michael Meadows, Stuart Leonard, Laurens Vanthor
#4 C. ABT Racing Audi R8 LMS: Christer Jons, Andreas Weishaupt, Isaac Tutumlu Lopez, Matias Henkola,
#10 Hofor-Racing Mercedes SLS AMG GT3: Christiaan Frankenhout, Kenneth Heyer, Roland Eggimann, Chant
#178 CWS 4x4 Ginetta G55 GT4: Colin White, Stephen Fresle, Matthew Nicoll-Jones, Hunter Abbott
#2 Abu Dhabi Racing Black Falcon Mercedes AMG GT3: Khaled Al Qubaisi, Hubert Haupt, Jeroen Bleekemol

Das belgische Audi Club Team WRT dominierte das 24-Stunden-Rennen in Dubai und kam mit einem Vorsprung von satten fünf Runden vor dem Mercedes von Oliver Webb, Oliver Morley, Adam Christodoulou und Frankie Montecalvo ins Ziel.

Der WRT-Audi war als Dritter ins Rennen gegangen und hatte nach 15 Stunden die Führung übernommen, die er bis ins Ziel nicht mehr abgab.

Die Konkurrenz mit dem Stern hatte dagegen schon am Donnerstag die ersten Probleme, als das Original-Chassis Feuer fing und die Mechaniker ein Ersatzchassis vorbereiten mussten.

In der Folge musste die #16 vom Ende des Feldes starten, konnte schließlich aber sogar den Pole-Sitter niederringen. Das Abt-Auto mit der Startnummer vier von Daniel Abt, Christer Jons, Andreas Weishaupt, Isaac Tutumlu Lopez und Matias Henkola in der A6-Pro-Kategorie musste sich am Ende mit Platz drei begnügen.

Um diesen letzten Platz auf dem Podium mussten Abt-Piloten aber hart kämpfen, denn das Team des #26 Konrad Motorsport Lamborghini Huracan wollte ebenfalls aufs Podest. Kurz vor der Zielflagge fing das Auto der Österreicher aber Feuer und fiel auf Platz zehn zurück.

Platz vier ging an den Sieger der Am-Klasse, den #10 Hofor Racing Mercedes. Der #14 Optimum Motorsport Audi R8 LMS komplettierte die Top Fünf.

Auf den Plätzen folgten der #22 Am Mercedes von Preci-Spark, der #34 Am Audi von Car Collection Motorsport, der #833 Pro Chevrolet von V8 Racing, der #7 Lamborghini von HB Racing und schließlich der Huracan von Konrad Motorsport auf Rang zehn.

Drei mögliche Podestkandidaten mussten schon vorzeitig die Segel streichen: die #11 Scuderia Praha, der #2 Abu Dhabi Racing Black Falcon und der #3 Black Falcon.

Fotos von den 24 Stunden von Dubai gibt es in unserer Bildergalerie

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