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BMW bestätigt Schnitzer-Programm auf der Nordschleife

Das Schnitzer-Team wird in der Saison 2020 in der Nürburgring Langstrecken-Serie und beim 24-Stunden-Rennen antreten - Keine IGTC mehr

Schnitzer Motorsport wird in der Saison 2020 sein Rennprogramm auf die Nürburgring-Nordschleife ausrichten. Die legendäre BMW-Mannschaft wurde zum offiziellen Entwicklungsteam für den BMW M4 GT3 bestimmt und wird daher nicht mehr in der Interkontinentalen GT Challenge (IGTC) antreten. Die Pläne für die inoffizielle GT3-Weltmeisterschaft wird BMW kommende Woche bekanntgeben.

Schnitzer wird wie in den vergangenen Jahren BMW beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife vertreten sein und entsprechend Vorbereitungsrennen bestreiten. BMW versichert gegenüber 'Motorsport.com', dass das Team bei diesen Rennen voll auf Angriff fahren wird. Bei den letzten VLN-Läufen 2019 war Schnitzer für Reifentests abkommandiert und fuhr "außer Konkurrenz".

Gesichert ist derzeit ein Programm bis zum 24-Stunden-Rennen. Welche Rennen darüber hinaus bestritten werden, steht momentan noch nicht fest. Zum Einsatz kommt der BMW M6 GT3.

"Die Nürburgring-Nordschleife ist eng mit der Geschichte des Teams Schnitzer verbunden, und wir möchten unsere Erfolgsbilanz dort natürlich weiter ausbauen", sagt Teamchef Herbert Schnitzer jun.

‘¿’Schnitzer Motorsport hat mit dem M6 GT3 mit dem 24-Stunden-Rennen noch eine Rechnung offen: Das Team war nach einer Auszeit im Jahre 2017 zum 24-Stunden-Rennen zurückgekehrt, hat seitdem aber noch kein problemloses Rennen gehabt.

2017 belegten Marco Wittmann, Tom Blomqvist, Martin Tomczyk und Augusto Farfus Platz vier, nachdem sie ein Problem in der Nacht bei einem Boxenstopp hatten. Das Schwesterfahrzeug schied damals nach Unfall aus. Selbiges Schicksal traf den Schnitzer-M6 anno 2019, als sämtliche Top-BMWs binnen weniger Stunden durch Unfälle ausschieden. 2018 war Schnitzer nicht am Start.

Mit Bildmaterial von Alexander Trienitz.

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