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Disziplinierte Motorsportfans: Einsatzkräfte loben 24h-Zuschauer

Polizei und Feuerwehr sind hocherfreut über die Zuschauer des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring - Nur kleinere Einsätze und wenig Müll

Für ein Großevent mit offiziell 230.000 Zuschauern haben sich diese außerordentlich diszipliniert verhalten, finden Feuerwehr und Polizei. Wie üblich bei einer Veranstaltung eines solchen Ausmaßes war eine dreistellige Zahl Polizisten im Einsatz. Hinzu kommen zahlreiche Feuerwehrleute.

Kriminalhauptkommissarin Friederike Manheller-Sander zufolge habe es lediglich 80 Polizeieinsätze in der gesamten Woche im Zusammenhang mit dem Rennen gegeben. 35 Anzeigen gab es, davon vier wegen Körperverletzung und sechs aufgrund von Diebstählen. Andere Einsätze waren vor allem kleinere Verkehrsunfälle.

"Die wenigen tätlichen Auseinandersetzungen und 22 Verkehrsunfälle, blieben, bis auf einen schwerverletzen Unfallbeteiligten, ohne gravierende Folgen", sagt sie im 'Wochenspiegel'.

 

Einsatzleiter Manuel Wehrmann ergänzt: "Die Kunst liegt darin, Personen oder Gruppen, die über die Stränge schlagen, frühzeitig anzugehen und gleichzeitig das Feiern nicht durch zu hohe Präsenz zu erdrücken."

Die Feuerwehr musste 20 Mal ausrücken, unter anderem für ein Feuer in der Boxengasse, das schnell gelöscht werden konnte. Hinzu kamen einige brennende Mülleimer und ein Fahrzeug, das geborgen werden musste. Alles in allem auch hier eine überschaubare Anzahl von Einsätzen.

Auch vom Nürburgring selbst gab es ein Lob: Verglichen mit der vorigen Veranstaltung "Rock am Ring" verließen die Motorsportfans das Gelände in einem außergewöhnlich sauberen Zustand. Dazu haben auch mehrere Aufrufe der Streckensprecher beigetragen.

Mit Bildmaterial von Robert Kah/Nürburgring.

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