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Farbwechsel beim Publikumsliebling: Giftgrüne Viper wird zum "weißen Engel"

Die Dodge Viper CC GT3 wird auch 2020 beim 24h-Rennen Nürburgring an den Start gehen, dann aber in einer weißen Lackierung und für einen neuen guten Zweck

Einer der großen Publikumslieblinge beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring wechselt im Jahr 2020 die Farbe. Nachdem die Dodge Viper CC GT3 von Teamchef Bernd Albrecht in den vergangenen Jahren mit einer giftgrünen Lackierung an den Start ging, wird der bullige US-Bolide 2020 mit einer weißen Grundlackierung fahren - als "White Angle", also weißer Engel.

Der Grund dafür: Der Einsatz des Autos verfolgt ab dem nächsten Jahr einen neuen guten Zweck. Bisher wurde bei den Starts auf der Nürburgring-Nordschleife die sakte-aid-Stiftung von Skatebord-Legende Titus Dittmann unterstützt.

"Unser Ziel war es immer, Motorsport mit etwas Gutem zu verbinden. 2020 werden wir die Stiftung Fly&Help unterstützen, die unserer Idee entspricht. Reiner Meutsch, Gründer von Fly&Help, baut seit vielen Jahren Schulen in Regionen, wo sie besonders gebraucht werden", erklärt Teamchef Albrecht.

Unterstützt wird der Einsatz auch im kommenden Jahr wieder von Vulkan Racing von Michael Mintgen, der seit 2018 zur Viper-Mannschaft gehört. "Durch die Betreuung des Teams Vulkan-Racing mit den beiden Dodge-Viper-Competition-Coupes sind wir zu den europäischen Spezialisten für diese Fahrzeuge geworden. Gerne bringen wir uns mit unserem Knowhow in das soziale Projekt "White Angel" im Team mit Bernd Albrecht und Manfred Sattler ein", sagt Mintgen.

Auch Sattler - Teameigner und Besitzer der 2008 produzierten Viper - wird 2020 wieder zum Team gehören. Wie bereits seit 2017 wird Sattler auch im kommenden Jahr wieder seine Viper zur Verfügung stellen. Eingesetzt wird die Viper auch 2020 in der Klasse AT Alternativen Kraftstoffe.

"An dieser Stelle möchte ich mich auch bei Titus Dittmann für die Zusammenarbeit in den vergangenen sechs Jahren bedanken. Es war für uns alle eine gute und wichtige Zeit, in der wir viel gelernt haben und viel Spaß hatten", bedankt sich Albrecht beim bisherigen Partner.

Mit Bildmaterial von MedienKollektiv.

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