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Ferrari 296 GT3 (2023) zeigt sich in ersten Renderings zerklüftet

Ferrari gibt einen ersten Blick auf seinen neuen Boliden, der den 488 im GT3-Sport ablösen wird - Ecken und Kanten, große Kiemen und GT3-Riesenflügel

Das schlecht gehütete Geheimnis ist endlich offiziell gelüftet: Ferraris neuer GT3-Bolide der Generation 2023 wird auf dem 296 GTB aufbauen. Der Bolide tritt in die Fußstapfen des 488 GT3, der zuletzt im Jahr 2020 ein Evo-Paket erhalten hat.

Der neue Bolide zeigt sich auf dem Rendering deutlich zerklüfteter als das Straßenmodell mit mehr Ecken und Kanten. So sind aktuell Doppelflicks plus Frontdiffusor mit einem weiteren Windabweiser auf der Ecke des Splitters vorgesehen.

Das Profil der Frontschürze wird in der Tür mit einem Einschnitt wieder aufgegriffen, wo das Serienfahrzeug eine glatte Oberfläche aufweist. Der große Ansaug für den 3-Liter-V6-Turbomotor befindet sich wie beim Serienfahrzeug unübersehbar hinter der Seitenscheibe. Auf das Hybridsystem aus der Serie wird in der GT3-Kategorie verzichtet.

Am Heck wird die zierliche Abrisskante des Serienmodells durch einen großen, GT3-typischen Heckflügel ersetzt. Ebenfalls vorgesehen ist ein mächtiger Diffusor, der in den bisherigen Renderings allerdings nur von der Seite aus zu erkennen ist. Wie viel Aerodynamik tatsächlich übernommen wird, wird durch die Homologation bestimmt werden.

Seitenansicht des Ferrari 296 GT3: Mächtiger Diffusor und Heckflügel

Seitenansicht des Ferrari 296 GT3: Mächtiger Diffusor und Heckflügel

Foto: Ferrari

Der Ferrari 296 GT3 tritt in große Fußstapfen. Das Vorgängermodell 488 GT3 ist mit bisher 429 Siegen und 107 Titeln das erfolgreichste Rennauto in der Geschichte des Herstellers. Die schiere Masse an GT3-Fahrzeugen macht diese Zahlen möglich.

Daran soll nun der 296 GT3 anknüpfen. Ferrari zieht dafür alle Register und lässt die Basis vom renommierten Chassisspezialisten Oreca fertigen statt wie bisher von Michelotto. Das Debüt auf der Strecke wird für März oder April 2022 erwartet.

Das Straßenfahrzeug 296 GTB ist eine Hommage von Ferrari an seine Modelle der 1960er-Jahre, unter anderem an den 250 LM. Dieser ist mit seinem Sieg im Jahr 1965 der bisher letzte Ferrari, der einen Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Le Mans herausgefahren hat. Das war im Jahr 1965.

2023 wird Ferrari auch erstmals seit 50 Jahren wieder um den Gesamtsieg in Le Mans mitfahren. Das Le-Mans-Hypercar wird ebenfalls bald erstmals auf die Strecke geschickt werden. Der Plan lautet hier Mai oder Juni.

Mit Bildmaterial von Ferrari.

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