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GR GT3 Concept: Toyota stellt Konzeptstudie für GT3-Fahrzeug vor

Auf dem Auto-Salon in Tokio hat Toyota eine Studie für ein GT3-Fahrzeug vorgestellt, das optisch mit seiner langen Front an den Mercedes-AMG GT3 erinnert

Toyota hat am Freitag (14. Januar) auf dem Auto-Salon in Tokio mit dem GR GT3 Concept eine Studie für ein GT3-Fahrzeug vorgestellt. Das Auto, zu dem es bisher kein Pendant in der Serienpalette von Toyota gibt, erinnert optisch mit seiner langen Frontpartie an den Mercedes-AMG GT3.

Gleichzeitig gab die Rennsportabteilung Toyota Gazzo Racing (TGR) ein klares Bekenntnis zum Kundensport ab. "TGR fördert die Entwicklung von Fahrzeugen, bei denen der Fahrer im Vordergrund steht, und möchte attraktive Fahrzeuge anbieten, für die sich Kunden entscheiden würden, die am GT3-Rennsport teilnehmen, der die Spitze des Kundenmotorsports darstellt", heißt es in einer Mitteilung.

Technische Einzelheiten zum GR GT3 Concept gab Toyota noch nicht bekannt. Auch ist das in Tokio ausgestellte Fahrzeug noch nicht fahrbereit. Laut Koji Sato, Präsident von TGR, könnte ein funktionsfähiger Prototyp bis Ende des Jahres einsatzbereit sein.

Damit wären Renneinsätze frühestens in der Saison 2024 realistisch, wenn die GT3-Klasse in der Langstrecken-WM und bei den 24 Stunden von Le Mans die GTM-Kategorie ablöst.

Mit der Vorstellung der Rennfahrzeug-Studie vor einem Serienmodell geht Toyota bei der Entwicklung eines GT3-Fahrzeugs einen ungewöhnlichen Weg. Es wäre zudem das erste GT3-Fahrzeug, welches Toyota unter der Kernmarke anbietet. Bisher stammten die GT3-Fahrzeuge des japanischen Konzerns von der Submarke Lexus.

Der seit 2017 erhältliche RC F GT3, der unter anderem auf den Nürburgring-Nordschleife, in der IMSA und in der Super GT eingesetzt wurde, wusste Fans zwar mit seinem kernigen V8-Sound zu überzeugen, war sportlich und wirtschaftlich aber kein Erfolgsmodell.

Mit Bildmaterial von Motorsport.com.

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