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GT3-Sport: Honda steigt mit Werkseinsatz in IGTC ein

Honda wird den NSX mit Werkseinsätzen in der Interkontinentalen GT Challenge bewerben - Alle Rennen ab Laguna Seca eingeplant

Honda wird mit einem werksunterstützten Auto die verbleibenden Rennen zur Interkontinentalen GT Challenge (IGTC) bestreiten, der obersten Liga der Stephane Ratel Organization (SRO) für GT3-Werkssport.

Das Team JAS Motorsport, das bei der Entwicklung des NSX GT3 eine zentrale Rolle spielte, wird einen einzelnen NSX GT3 Evo ab den 8 Stunden von Kalifornien auf dem Laguna Seca Raceway (28. bis 30. März 2019) einsetzen. Die offizielle Verkündung des Engagements folgt einer Ankündigung seitens Hondas im Winter, die IGTC 2019 bestreiten zu wollen, allerdings war kein NSX beim Saisonauftakt am Start. Bei den 12 Stunden von Bathurst kamen noch GT3-Fahrzeuge auf Homologationsstand 2018 zum Einsatz.

Der JAS-Honda wird auf dem Laguna Seca Raceway nahe Monterey von Bertrand Baguette, Renger van der Zande und Mario Farnbacher pilotiert werden. Änderungen am Fahrerkader für die weitere Saison sind denkbar.

Alle drei Fahrer haben bereits Erfahrung auf dem NSX GT3: Baguette saß im vergangenen Jahr mit auf dem Pro-Am-Honda bei den 24 Stunden von Spa, auf dem insbesondere Formel-1-Veteran Riccardo Patrese genannt war. Van der Zande bestritt 2017 den FIA-GT-Weltcup in Macau für Honda und Farnbacher fährt auf dem NSX GT3 seit 2018 in der IMSA SportsCar Championship, wo das Fahrzeug unter Acura-Banner an den Start geht.

Honda-Motorsportchef Masahi Yamamoto sag zu dem Einsatz: "Wir freuen uns, unsere Teilnahme an der IGTC in diesem Jahr zu bestätigen. So bekräftigen wir unser Engagement für den GT3-Sport. Außerdem haben wir so die Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit des NSX GT3 auf verschiedenen Kernmärkten unter Beweis zu stellen."

Honda ist einer von acht Herstellern, die sich für die Punktewertung der IGTC 2019 eingeschrieben haben.

Mit Bildmaterial von SRO.

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