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Klassensieg für T2 Racing am 24h im Zolder!

Das Schweizer Team T2 Racing feiert bei seinem 2. Einsatz zum 24 Stunden-Abenteuer von Zolder in Belgien mit ihrem Prototyp-Boliden erneut den Klassensieg

Marc Weber, Nico Stuerzinger, Mike Fenzl, Pieder Decurtins,  T2 Racing Switzerland

Foto: : T2 Racing Switzerland

Marc Weber, Nico Stuerzinger, Mike Fenzl, Pieter Decurtins, T2 Racing Switzerland
Marc Weber, Nico Stuerzinger, Mike Fenzl, Ligier JS53 EVO2, Pieder Decurtins, T2 Racing Switzerland
Marc Weber, Nico Stuerzinger, Mike Fenzl, Pieder Decurtins,  T2 Racing Switzerland
Marc Weber, Nico Stuerzinger, Mike Fenzl, Pieder Decurtins, Ligier JS53 EVO2, T2 Racing Switzerland
Marc Weber, Nico Stuerzinger, Mike Fenzl, Ligier JS53 EVO2, Pieder Decurtins, T2 Racing Switzerland
Marc Weber, Stephan Brintzinger, Pieder Decurtins, Mike Fenzl

Schon im Zeittraining am Donnerstag war der von T2 Racing Switzerland vorbereitete Ligier JS53 EVO2 in den Top10 des aus mehr als 40 Auto bestehenden Fahrerfeldes zu finden.

Mit dem nur 570 kg leichten Carbon-Geschoss drang die Mannschaft bis in das Superpole-Training vor und qualifizierte den Prototyp-Boliden dort für die 5. Startposition.

Im Warm up am Samstag konnte das Team aus dem beschaulichen Trun im Bündner Oberland mit
1:34.735 die schnellste Rundenzeit zeichnen und seien Favoritenrolle weiter ausbauen.

 

Im Rennen, das am Samstag um 16:00 Uhr gestartet wurde, hieß es dann für Teamchef Pieder Decurtins und seine Schweizer Fahrerkollegen Nico Stuerzinger, Mike Fenzl, Marc Weber und Stephan Brintzinger auf dem 4,2km langen, ehemaligen Grand-Prix-Kurs der Formel-1 einen eigenen Rennrhythmus zu finden.

Das erste Drittel des Rennens zu diesem offiziellen Lauf der belgischen Belcar Endurance Meisterschaft verlief für eines von zwei Schweizer Teams im Feld ohne Zwischenfälle.

Mit zwei schnellen Nacht-Doppel-Stints konnte das Team Boden gegenüber der Konkurrenz gut machen und so am folgenden Sonntagmorgen mit einem vorläufigen 3. Platz ins letzte Renndrittel starten.

 

Zwei Stunden vor Schluss kam es zu einer unglücklichen Kollision mit einem BMW 120D von Jusi Racing was die schwarze Bestie mit der Startnummer #66 aufgrund einer gerissenen Felge und einem notwendigen Radund Flügelwechsel auf Platz 5 zurück warf.

Am Ende dieses Motorsport-Marathons überquerte Pieder Decurtins als Schlussfahrer nach 795 Runden als Gesamt Vierter und in der Division 7a als Sieger den Zielstrich.

"Schade, dass uns der Podestplatz im Gesamtklassement in diesem Jahr nicht vergönnt war, dennoch blicken wir auf ein erfolgreiches Wochenende zurück und bereiten im Workshop in Trun bereits neue Einsätze vor.“, so Inhaber von T2 Racing und Radical Sportscars Switzerland , Pieder Decurtins.

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