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Kurios: Dörr-Lamborghinis müssen in eigene Klasse

Für die beiden Dörr-Lamborghinis gibt es eine neue Klasse: Der ADAC Nordrhein hat die Klasse SP-Y erfunden, um die beiden Trophy-Lambos unterzubringen

Dörr Motorsport, Lamborghini Huracán Super Trofeo Evo

Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring hat seine 21. Klasse und sie hört auf den Namen SP-Y. Grund dafür sind die beiden Lamborghini Huracan Super Tropheo Evo mit den Startnummer 63 und 69, die von Dörr Motorsport eingesetzt werden. Sie gehen in der neuen Klasse SP-Y an den Start.

Informationen von 'Motorsport.com' zufolge wurden die beiden Lambos nicht mehr in der Klasse SP8 zugelassen, weil das Fahrzeug den Technischen Kommissaren nicht mehr serienmäßig genug war. Das ist eine seltsame Entscheidung, da die Lamborghinis von Dörr bereits seit eineinhalb Jahren auf der Nordschleife in der SP8 unterwegs sind.

Somit mussten die Huracans in die Klasse SP-X. Diese Klasse unterliegt allerdings Reglements-Paragraphen 15.10. Der wiederum besagt, dass alle Hersteller in den Klassen SP-X, SP-Pro und SP9 ab Baujahr 2010 ihre Reifenspezifikationen dem Veranstalter bis zum 2. Mai 2018 mitteilen mussten. Da Dörr seine Giti-Reifen nie für diese Klassen homologiert hat, blieb nur noch die Option, das Fahrzeug in eine neue Klasse zu packen oder das Team nach Hause zu schicken. Natürlich entschied man sich für die Option SP-Y.

Beide Dörr-Lamborghinis sind alleine in ihrer Klasse. Nach dem 24-Stunden-Rennen wird sich Robin Dörr wohl mit den Technischen Kommissaren zusammensetzen müssen, um eine Lösung für die Zukunft in der VLN zu finden.

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